Spannend und stimmungsvoll!
Eine offenbar gefährlichr Reise durch unbekanntes Land, ein gepanzerter Zug und seine verschiedenen Passagiere: Was für eine spannende Idee!
Ich mochte die verschiedenen Figuren, die bisher vorgestellt wurde. Ein grantiger Forscher, eine Dame mit einem Geheimnis, ein furchtloses Kind des Zuges - über sie alle würde ich gerne mehr erfahren! Auch die Sprache hat mir gefallen. Sie passt in die Zeit, liest sich trotzdem locker und spielt stimmungsvoll mit Andeutungen zu einer Gefahr, von der ich als Lesende noch nichts ahne.
Obwohl ich mir von diesem Buch in erster Linie gute Unterhaltung erwartet habe, hat mich die schöne Sprache überrascht. Brooks erzeugt eine wohlig-gruselig-gespannte Stimmung. Gleich mehrere Sätze musste ich mir anstreichen:
"...Amulette als Schutz gegen das Ödlandweh."
"Mit Dampf in den Augen und dem Geschmack von Öl auf den Lippen."
"Im Sommer ist das Land wach, hungrig."
Etwas irritierend war nur die gewählte Schriftart. Für den Auszug aus Rostows Buch-im-Buch gleich zu Beginn passt die Schreibmaschinenschrift gut. Warum diese dann aber auch bei der eigentlichen Geschichte beibehalten wurde, erschießt sich mir nicht ganz. So geht fast unter, dass man vom Zitat zur eigentlichen Geschichte wechselt und auch die Lesbarkeit ist nicht ideal.
Ich mochte die verschiedenen Figuren, die bisher vorgestellt wurde. Ein grantiger Forscher, eine Dame mit einem Geheimnis, ein furchtloses Kind des Zuges - über sie alle würde ich gerne mehr erfahren! Auch die Sprache hat mir gefallen. Sie passt in die Zeit, liest sich trotzdem locker und spielt stimmungsvoll mit Andeutungen zu einer Gefahr, von der ich als Lesende noch nichts ahne.
Obwohl ich mir von diesem Buch in erster Linie gute Unterhaltung erwartet habe, hat mich die schöne Sprache überrascht. Brooks erzeugt eine wohlig-gruselig-gespannte Stimmung. Gleich mehrere Sätze musste ich mir anstreichen:
"...Amulette als Schutz gegen das Ödlandweh."
"Mit Dampf in den Augen und dem Geschmack von Öl auf den Lippen."
"Im Sommer ist das Land wach, hungrig."
Etwas irritierend war nur die gewählte Schriftart. Für den Auszug aus Rostows Buch-im-Buch gleich zu Beginn passt die Schreibmaschinenschrift gut. Warum diese dann aber auch bei der eigentlichen Geschichte beibehalten wurde, erschießt sich mir nicht ganz. So geht fast unter, dass man vom Zitat zur eigentlichen Geschichte wechselt und auch die Lesbarkeit ist nicht ideal.