Wer ist geheimnisvoller - die Passagiere oder der Zug?
Der Titel "Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland" erinnert an alte Reiseführer und die Handlung spielt auch genau in der betreffenden Zeit.
Als erstes fällt die Schriftart auf. Der Text sieht aus, als wäre er mit einer Schreibmaschine geschrieben worden. Das finde ich sehr interessant!
Der Schreibstil ist wirklich toll. Auch wenn er detailreich ist und man daher etwas aufmerksamer lesen muss, gelingt es doch, Bilder vor dem inneren Auge entstehen zu lassen. Der Zug mutet fast an, als würde er lebendig sein. Diese Personifizierung zieht sich durch die Leseprobe. Alles wirkt geheimnisvoll und die Aufregung und das Gefühl der Gefahr der Protagonisten passt nicht zu der eigentlich alltäglichen Szene am Bahnsteig.
Mein Interesse ist definitiv geweckt worden!
Als erstes fällt die Schriftart auf. Der Text sieht aus, als wäre er mit einer Schreibmaschine geschrieben worden. Das finde ich sehr interessant!
Der Schreibstil ist wirklich toll. Auch wenn er detailreich ist und man daher etwas aufmerksamer lesen muss, gelingt es doch, Bilder vor dem inneren Auge entstehen zu lassen. Der Zug mutet fast an, als würde er lebendig sein. Diese Personifizierung zieht sich durch die Leseprobe. Alles wirkt geheimnisvoll und die Aufregung und das Gefühl der Gefahr der Protagonisten passt nicht zu der eigentlich alltäglichen Szene am Bahnsteig.
Mein Interesse ist definitiv geweckt worden!