Der einzigartige Transsibirien-Express
Wer hat nicht davon geträumt, einmal mit der Transsibirischen Eisenbahn zu reisen? Ich, ein echtes Eisenbahner-Kind hätte dieses Abenteuer gerne mitgemacht. Dieser Traum ist nun leider ausgeträumt.
Was für ein Wagnis muss die Reise erst im Jahr 1899 gewesen sein?
Damals dauerte es ganze 15 Tage, wenn alles glatt lief, die 6000 km zu überwinden, ohne den Zug zu verlassen.
Allein der Aufbau dieses einmaligen gepanzerten Gefährts lässt den Leser staunen. Wunderbar gezeichnet im Innencover.
Der Captain, heutiger Zugführer, hatte einen ganzen Wagon für sich alleine. Es gab eine 1. und eine 3. Klasse. Also Luxus oder einfach eng.
Eins verband alle Reisenden und die Zugcrew: Die Angst vor dem Unbekannten und seiner Gefahren. Nicht immer ging alles nach Plan. Und nicht umsonst gibt es diese kilometerlange Mauer.
Also einsteigen liebe Leser, die Autorin nimmt jeden mit, auf eine Fantasie-Reise, die trotz der 400 Seiten, leider viel zu schnell endet.
Die Insassen und die Zugbegleitung haben alle einen trifftigen Grund, warum sie von Peking nach Moskau wollen. Einige von diese skurillen Typen und ihre Lebensgeschichte lernen wir kennen und lieben. Na ja, nicht alle - wie z.B. die Krähen.
Es gibt nicht nur Interessantes im Zug, außen hinter den Scheiben, da wartet die Gefahr. Vorsicht: Wer zu viel hinaus schaut, den packt das Ödlandweh!
Ein absolutes Lesehighligt, das ich mit Begeisterung verschlungen habe.
Was für ein Wagnis muss die Reise erst im Jahr 1899 gewesen sein?
Damals dauerte es ganze 15 Tage, wenn alles glatt lief, die 6000 km zu überwinden, ohne den Zug zu verlassen.
Allein der Aufbau dieses einmaligen gepanzerten Gefährts lässt den Leser staunen. Wunderbar gezeichnet im Innencover.
Der Captain, heutiger Zugführer, hatte einen ganzen Wagon für sich alleine. Es gab eine 1. und eine 3. Klasse. Also Luxus oder einfach eng.
Eins verband alle Reisenden und die Zugcrew: Die Angst vor dem Unbekannten und seiner Gefahren. Nicht immer ging alles nach Plan. Und nicht umsonst gibt es diese kilometerlange Mauer.
Also einsteigen liebe Leser, die Autorin nimmt jeden mit, auf eine Fantasie-Reise, die trotz der 400 Seiten, leider viel zu schnell endet.
Die Insassen und die Zugbegleitung haben alle einen trifftigen Grund, warum sie von Peking nach Moskau wollen. Einige von diese skurillen Typen und ihre Lebensgeschichte lernen wir kennen und lieben. Na ja, nicht alle - wie z.B. die Krähen.
Es gibt nicht nur Interessantes im Zug, außen hinter den Scheiben, da wartet die Gefahr. Vorsicht: Wer zu viel hinaus schaut, den packt das Ödlandweh!
Ein absolutes Lesehighligt, das ich mit Begeisterung verschlungen habe.