der schöne Einband übertrifft den Inhalt bei Weitem
Der schöne Einband hat mich sofort angesprochen und auch der Klappentext versprach eine abenteuerliche Reise mit dem Transsibirien-Express durch eine atmosphärische Landschaft. Das Lesen des Autorinnenporträts, welches über Sarah Brooks schreibt, dass sie unter anderem in China gelebt hat, versprach mir etwas Authentizität.
Dieser erste Blick auf und in das Buch signalisierte mir einen fiktionalen historischen Roman.
Beim Lesen hat sich jedoch immer mehr herausgestellt, dass nicht nur die Charaktere, sondern auch der Aufbau der Eisenbahn und die Beschreibung der Landschaft der Phantasie der Autorin entspringen. Hier wurde offensichtlich nichts über den Transsibirien-Express, dessen Legenden oder die Landschaft recherchiert, was mich sehr enttäuscht hat. Die oberflächlich dargestellten Charaktere und deren Geschichten konnten dies nicht wettmachen.
Dieser erste Blick auf und in das Buch signalisierte mir einen fiktionalen historischen Roman.
Beim Lesen hat sich jedoch immer mehr herausgestellt, dass nicht nur die Charaktere, sondern auch der Aufbau der Eisenbahn und die Beschreibung der Landschaft der Phantasie der Autorin entspringen. Hier wurde offensichtlich nichts über den Transsibirien-Express, dessen Legenden oder die Landschaft recherchiert, was mich sehr enttäuscht hat. Die oberflächlich dargestellten Charaktere und deren Geschichten konnten dies nicht wettmachen.