Eine aufregende Zugfahrt durch das Ödland
Das Cover, die Farbgestaltung und der Titel haben mir sofort gefallen! Nachdem ich das Buch erhalten habe, den beidseitig bedruckten Schutzumschlag gesehen habe und den auch die Gestaltung des Zuges auf den Innenseite, war ich schon richtig gespannt und aufgeregt!
Das Buch an sich hat zudem 6 Teile, in denen die Tage aufgegliedert sind. Was mir auch sehr gefallen hat, ist, dass die einzelne Kapitel Überschriften haben. In letzter Zeit hatte ich selten solche Bücher :)
Das Buch an sich startet erstmal ruhig, in dem die (sozusagen) Hauptcharaktere vorgestellt werden. Als Passagiere sind unter anderem dabei, Maria - die junge Witwe, die unter einem falschen Namen reist und Dr. Henry Grey - ein teilweise in Ungnade gefallener Naturforscher.
Als Mitarbeiter der Transsibieren- Kompanie ist das Zugkind (im Zug geboren und aufgewachsen) Weiwei.
Die Kapitel werden aus den Sichten, dieser drei Charaktere geschildert. Alle drei Charaktere haben irgendwo ihre eigene Story. Dr Grey will mit Proben aus dem Ödland seine Reputation bei der Ausstellung in Moskau wieder herstellen, die junge Maria möchte wissen, was bei der letzten Durchquerung geschehen ist und was ihr Vater damit zu tun hatte.
Auch Weiwei fragt sich, was bei der letzten Durchquerung passiert ist, entdeckt aber bei der aktuellen Reise einen blinden Passagier.
Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen! Auch wenn ich mich schwer tue, es einem Genre einzuordnen. Es hat magische/Fantasy-Elemente, jedoch ist es nicht ausschließlich das. Eigentlich ist es mir auch gar nicht wichtig, was für ein Genre es ist.
Ich empfehle das Buch gerne weiter, denn es ist spannend, interessant und etwas ganz anderes.
Das Buch an sich hat zudem 6 Teile, in denen die Tage aufgegliedert sind. Was mir auch sehr gefallen hat, ist, dass die einzelne Kapitel Überschriften haben. In letzter Zeit hatte ich selten solche Bücher :)
Das Buch an sich startet erstmal ruhig, in dem die (sozusagen) Hauptcharaktere vorgestellt werden. Als Passagiere sind unter anderem dabei, Maria - die junge Witwe, die unter einem falschen Namen reist und Dr. Henry Grey - ein teilweise in Ungnade gefallener Naturforscher.
Als Mitarbeiter der Transsibieren- Kompanie ist das Zugkind (im Zug geboren und aufgewachsen) Weiwei.
Die Kapitel werden aus den Sichten, dieser drei Charaktere geschildert. Alle drei Charaktere haben irgendwo ihre eigene Story. Dr Grey will mit Proben aus dem Ödland seine Reputation bei der Ausstellung in Moskau wieder herstellen, die junge Maria möchte wissen, was bei der letzten Durchquerung geschehen ist und was ihr Vater damit zu tun hatte.
Auch Weiwei fragt sich, was bei der letzten Durchquerung passiert ist, entdeckt aber bei der aktuellen Reise einen blinden Passagier.
Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen! Auch wenn ich mich schwer tue, es einem Genre einzuordnen. Es hat magische/Fantasy-Elemente, jedoch ist es nicht ausschließlich das. Eigentlich ist es mir auch gar nicht wichtig, was für ein Genre es ist.
Ich empfehle das Buch gerne weiter, denn es ist spannend, interessant und etwas ganz anderes.