Fantasy-Roman im Zug
Der Roman "Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland" von Sarah Brooks überzeugt durch eine starke Bildsprache und mystische Elemente. Dabei wird Realismus mit historischen und mystischen Elementen verwoben. Das Cover und die Illustration haben mich direkt angesprochen.
Die Geschichte entfaltet sich zu Beginn über die Vorstellung der einzelnen Charaktere. Es wird eine spannende und düstere Stimmung kreiert. Gerade die Wahl, das Buch in dem Zug spielen zu lassen, hat mich sehr überzeugt und ich konnte gut in die Geschichte eintauchen. Der Schreibstil ist gelungen.
Insgesamt ist "Das Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland" ein außergewöhnlicher Roman, der durch seine Mischung aus verschiedenen Genres und das Ansprechen tiefergehender Themen auffällt. Insgesamt war es für mich ein ungewöhnliches, aber tolles Leseerlebnis.
Die Geschichte entfaltet sich zu Beginn über die Vorstellung der einzelnen Charaktere. Es wird eine spannende und düstere Stimmung kreiert. Gerade die Wahl, das Buch in dem Zug spielen zu lassen, hat mich sehr überzeugt und ich konnte gut in die Geschichte eintauchen. Der Schreibstil ist gelungen.
Insgesamt ist "Das Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland" ein außergewöhnlicher Roman, der durch seine Mischung aus verschiedenen Genres und das Ansprechen tiefergehender Themen auffällt. Insgesamt war es für mich ein ungewöhnliches, aber tolles Leseerlebnis.