Faszinierende Reise
Ende des 19. Jahrhunderts verbindet der Sibirien-Express Moskau und Peking, die Reise führt durch unbewohntes Ödland. Dieses ist geheimnisvoll und gefürchtet, und seit der letzten Durchquerung machen sich Gerüchte breit, es sei nicht mehr sicher mit dem Zug. Nur wer unbedingt reisen muss, ist also dabei, wie die Frau mit dem falschen Namen und der in Ungnade gefallene Naturforscher. Und dann ist da auch noch Weiwei das Zugkind, das auf dieser Fahrt eine besondere Bekanntschaft machen wird.
Sarah Brooks nimmt uns mit auf eine fantastische Reise, in deren Verlauf das Ödland mehr und mehr Besitz vom Zug ergreift.
Das Buch ist nicht das, was ich erwartet hatte, es ist Abenteuerroman, Fantasiegeschichte und mehr und hat mich sehr positiv beeindruckt. Es ist aus der Sicht verschiedener Personen geschrieben und lässt sich flüssig lesen.
Der sperrige Titel hätte mich davon abgehalten, das Buch zu lesen, wäre da nicht dieses wundervolle Cover gewesen.
Sarah Brooks nimmt uns mit auf eine fantastische Reise, in deren Verlauf das Ödland mehr und mehr Besitz vom Zug ergreift.
Das Buch ist nicht das, was ich erwartet hatte, es ist Abenteuerroman, Fantasiegeschichte und mehr und hat mich sehr positiv beeindruckt. Es ist aus der Sicht verschiedener Personen geschrieben und lässt sich flüssig lesen.
Der sperrige Titel hätte mich davon abgehalten, das Buch zu lesen, wäre da nicht dieses wundervolle Cover gewesen.