Handlung mit Unklarheiten

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adel69 Avatar

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Die Handlung:
Detective Chief Inspector Emily Baxter steckt mitten in einer Vernehmung mit Polizeikollegen, obwohl sie wegen einer Verletzungen gesundheitlich gerade nicht auf der Höhe ist. Es geht um einen ermordeten Mann und um einige religiöse Beweisstücke, die neben ihm entdeckt wurden.

Außerdem wird vermutet, dass Agent Rouche tot ist.

Die folgenden Kapitel bringen etwas Aufklärung. Ein Mann, namens William Fawkes, ist tot. Außerdem erfährt man, dass Emily Baxter Karriere bei der Polizei gemacht hat und einen sehr guten Posten bekleidet. Allerdings muss sie sich auch durch viele Akten wühlen.

Sie bedauert, dass Detective Sergeant Finlay Shaw in den Ruhestand geht. Sie konnte ihn gut leiden, und er sie auch.

Später wird Emily Baxter durch die Kollegin Vanita der Agent Rouche vorgestellt. Was den Mörder von William Fawkes anbelangt, wird vermutet, dass es sich um einen Serientäter handelt.


Meine Meinung:
Der Leser wird sofort mitten hineingenommen in ein Verhör. Die anwesenden Personen werden kaum vorgestellt. Man erfährt nur, dass Emily Baxter verletzt ist und älter aussieht, als sie eigentlich ist. Außerdem wird vermutet, dass Agent Rouche tot ist.

Weiterhin beharrt Emily Baxter darauf, dass es keinen Gott gibt. Der Leser weiß nicht so richtig, was sie zu dieser Annahme veranlasst.

Im weiteren Verlauf der Handlung wird es wohl um die Suche nach einem Serientäter gehen, der William F. umgebracht hat – und um die Frage, was mit Agent Rouche passiert ist.

So richtig sympathisch ist mir keine der Personen, die in der Leseprobe auftauchen. Emily Baxter ist launisch, von den restlichen Personen bekommt man nicht viel mit.

Lesen würde ich das Buch, kaufen würde ich es mir nicht.