Die Ich-Erzählerin, Isa, nimmt uns mit ihren Tagebuch-Einträgen mit nach New York, wo sie gerade mit ihrer besten Freundin Gala hingezogen ist.
Isa und Gala sind in ihren 20ern und in der Partyszene New Yorks unterwegs. Zwar kann ich mich mit zweitem nicht identifizieren, mit ersterem jedoch schon, weshalb ich manche Gedankengänge der beiden ganz gut nachvollziehen kann und ziemlich lustig finde.
Der Schreibstil ist schnell und dynamisch, mich hat er direkt in den Bann gezogen. Allerdings erfährt man (auf den ersten Seiten) nur eine recht oberflächliche Beschreibung der Ereignisse und der Charaktere. Dennoch sind die Beobachtungen scharf und zynisch, es ist also nicht nur ein feelgood-Buch, sondern transportiert eine message. I like!
Isa und Gala sind in ihren 20ern und in der Partyszene New Yorks unterwegs. Zwar kann ich mich mit zweitem nicht identifizieren, mit ersterem jedoch schon, weshalb ich manche Gedankengänge der beiden ganz gut nachvollziehen kann und ziemlich lustig finde.
Der Schreibstil ist schnell und dynamisch, mich hat er direkt in den Bann gezogen. Allerdings erfährt man (auf den ersten Seiten) nur eine recht oberflächliche Beschreibung der Ereignisse und der Charaktere. Dennoch sind die Beobachtungen scharf und zynisch, es ist also nicht nur ein feelgood-Buch, sondern transportiert eine message. I like!