Nachts in New York

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reiselust Avatar

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Das Buchcover passt zum Roman. Zwei Frauen Angang zwanzig kommen von London nach New York. Scheinbar ziellos ziehen sie nachts durch Clubs und tagsüber durch hippe Kunstateliers. Untergekommen sind sie in einem von krassen Typen bewohnten Haus in Brooklyn.
Der Schreibstil ist unkonventionell schnoddrig und bisweilen tiefsinnig. Erzählt wird in der Ich-Form.
Man kann gespannt sein, wie es mit den beiden Freundinnen Isa und Gala in dieser wilden, scheinbar freien Atmosphäre weitergeht. Die Story ist im Jahr 2013 angesiedelt und ich würde gerne erfahren, ob die Ich-Erzählerin Isa im Lauf des Romans noch irgendwie Halt und Sinn in dieser schillernden Stadt mit ihren Menschen findet. Bis hierhin ist die Leseprobe jedenfalls ein faszinierendes Leseerlebnis.