In "Happy Hour" von Marlowe Granados lernen wir die zwei Freundinnen Isa und Gala kennen und begleiten sie durch einen wilden Sommer in New York.
Der Schreibstil in diesem Buch hat mir gut gefallen. Das ganze hat ein gutes Tempo. Besonders die erste Hälfte fühlt sich fast an wie ein Fiebertraum. Eine verrückte Story nach der anderen und das alle paar Seiten. Allerdings frage ich mich immer noch: Wo will diese Geschichte hin?
Die Dynamik der zwei Freundinnen kann ich nicht unbedingt nachvollziehen. Ich hab bis zum Schluss das Gefühl gehabt, dass sie sich eigentlich gar nicht leiden konnten.
Ungefähr zur Hälfte hatte ich die Hoffnung, das ein gewisser Konflikt aufgebaut wird und dieser bis zum Ende aufgearbeitet wird und somit den beiden Protagonistinnen mehr Charakter geben würde. Der Konflikt wurde aufgebaut und dieser verlief einfach im Sande.
Wir mich verlief das ganze Buch im Sande.
Der Schreibstil in diesem Buch hat mir gut gefallen. Das ganze hat ein gutes Tempo. Besonders die erste Hälfte fühlt sich fast an wie ein Fiebertraum. Eine verrückte Story nach der anderen und das alle paar Seiten. Allerdings frage ich mich immer noch: Wo will diese Geschichte hin?
Die Dynamik der zwei Freundinnen kann ich nicht unbedingt nachvollziehen. Ich hab bis zum Schluss das Gefühl gehabt, dass sie sich eigentlich gar nicht leiden konnten.
Ungefähr zur Hälfte hatte ich die Hoffnung, das ein gewisser Konflikt aufgebaut wird und dieser bis zum Ende aufgearbeitet wird und somit den beiden Protagonistinnen mehr Charakter geben würde. Der Konflikt wurde aufgebaut und dieser verlief einfach im Sande.
Wir mich verlief das ganze Buch im Sande.