Sommer in New York

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sumen Avatar

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Es fällt mir schwer eine Rezension zu schreiben, da ich mehrfach überlegt habe das Buch nicht zu Ende zu lesen. Letztendlich habe ich nicht aufgegeben, mich am Ende aber gefragt, was das war. Ein Roman ohne Handlung und für mich auch ohne Inhalt. Ich hatte mich auf leichte Sommerlektüre gefreut, aber "Happy Hour" war leider so garnichts für mich.

Die Freundinnen Isa und Gala verbringen den Sommer in New York. Jede Nacht gehen sie bis früh morgens feiern und genießen das Leben. Da sie irgendwie illegal in New York sind, können sie keinen normalen Jobs nach gehen, um ihr Feiern zu finanzieren. Doch das luxuriöse Feiern ist teuer. Meist versuchen sie jemanden zu finden, von dem sie eingeladen werden oder gehen dubiosen Beschäftigung nach um zu Geld zu kommen.
Der Roman war mir zu nichtssagend und klischeehaft.
Wahrscheinlich bin ich mit Ü40 die falsche Zielgruppe.