Absolutes Highlight
πΌβπ ππ πππ¦π‘βπππ π‘π ππ ππππ π‘π π‘βππ‘ βππππ¦ πππππ, ππ’π‘π πππ ππ π‘πππ, π€βπππ πππ‘βπππ ππππ ππππ ππππ πππ π‘ππ’πβ π’π .
Kennt ihr so BΓΌcher, bei denen sich Lesen nicht wie Lesen anfΓΌhlt, sondern als wΓ€rt ihr Teil des Buches?! Dieses Buch hat mich mit jeder Seite mehr eingesogen. Ich habe in all den bittersΓΌΓen Momenten mitgelitten, mit ihnen geliebt, geweint und gestruggelt. Aber mehr auf einer tiefen Ebene β als wΓΌrde ich mich dort wiederfinden.
ππ¦ πππ π‘ πππππππ π‘ππ’πβπ‘ ππ π πππ€ ππππ ππ ππ’πππ‘, π‘βπ πππππππ’π π π‘ππππππ π ππ ππππ€πππ πππ ππππ‘βππ π π π€πππ π¦ππ’ πππβπ‘ ππππ π‘π ππππ π‘βπ π ππππ. π΄ππ π πππ€ ππππ ππ πππ’π: ππππ π ππ π ππππππππ‘πππ, ππ π‘βπ ππ£ππππππ€ ππ πππ¦ ππ‘ πππππ ππππ£π, βπππ, πππ€.
Wir wechseln in den Kapiteln zwischen Harriets Vergangenheit, ihrem Happy Place, und der Gegenwart, ihrem Real Life. PrimΓ€r geht es um Harriets Beziehung mit Wyn β wie die beiden sich kennen und lieben gelernt haben und wie alles plΓΆtzlich so verkehrt gehen konnte. Und gerade dieses Wechseln zwischen den Zeiten hat mich unglaublich berΓΌhrt: Die Happy Place Kapitel sprudeln nur so voller Lebensfreude und deren Liebe fΓΌreinander. Umso schmerzhafter waren dafΓΌr die Real Life Kapitel, weil man wusste, wie sehr die beiden fΓΌreinander bestimmt sind.
Aber nicht nur die Lovestory hat mich berΓΌhrt, sondern auch die Freundschaften mit ihren Freunden und all die Dinge, die zwischen den Zeilen stehen.
πΏππ£π πππππ ππππ π‘πππ‘ππ¦ π ππ¦πππ π¦ππ’βππ π ππππ¦, πππ π‘βππ πππππ πππ‘π‘ππ.
Emily hat es mit βHappy Placeβ geschafft, eine Geschichte zu erschaffen, mit der man sich (vermutlich gerade ab Ende der 20er) identifizieren kann und bei der man griffbereit Schoki, ein Glas Wein und TaschentΓΌcher haben sollte.
Kennt ihr so BΓΌcher, bei denen sich Lesen nicht wie Lesen anfΓΌhlt, sondern als wΓ€rt ihr Teil des Buches?! Dieses Buch hat mich mit jeder Seite mehr eingesogen. Ich habe in all den bittersΓΌΓen Momenten mitgelitten, mit ihnen geliebt, geweint und gestruggelt. Aber mehr auf einer tiefen Ebene β als wΓΌrde ich mich dort wiederfinden.
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Wir wechseln in den Kapiteln zwischen Harriets Vergangenheit, ihrem Happy Place, und der Gegenwart, ihrem Real Life. PrimΓ€r geht es um Harriets Beziehung mit Wyn β wie die beiden sich kennen und lieben gelernt haben und wie alles plΓΆtzlich so verkehrt gehen konnte. Und gerade dieses Wechseln zwischen den Zeiten hat mich unglaublich berΓΌhrt: Die Happy Place Kapitel sprudeln nur so voller Lebensfreude und deren Liebe fΓΌreinander. Umso schmerzhafter waren dafΓΌr die Real Life Kapitel, weil man wusste, wie sehr die beiden fΓΌreinander bestimmt sind.
Aber nicht nur die Lovestory hat mich berΓΌhrt, sondern auch die Freundschaften mit ihren Freunden und all die Dinge, die zwischen den Zeilen stehen.
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Emily hat es mit βHappy Placeβ geschafft, eine Geschichte zu erschaffen, mit der man sich (vermutlich gerade ab Ende der 20er) identifizieren kann und bei der man griffbereit Schoki, ein Glas Wein und TaschentΓΌcher haben sollte.