Happy Place von Emily Henry war mein drittes Buch der Autorin. Ihr erstes Buch "Verliebt in deine schönsten Seiten" hatte mir sehr gut gefallen, "Kein Sommer ohne dich" eher weniger gut. Deswegen war ich gespannt wie mir "Happy Place" gefallen würde und ich würde nicht enttäuscht. Der Schreibstil von Emily Henry liest sich wie immer flüssig, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Auch das knallige Cover spiegelt das Sommergefühl, das das Buch vermitteln will wieder. Man sollte sich allerdings nicht vom Cover täuschen lassen, denn das Buch sorgt auch für jede Menge Emotionen.
Inhalt:
Harriet und Wyn kennen sich schon ewig und gelten bei ihren Freunden als das Traumpaar. Als sie mit ihren Freunden gemeinsam Urlaub machen, sind sie allerdings schon ein halbes Jahr getrennt. Um den anderen den Urlaub nicht zu ruinieren, spielen die beiden Ex-Verlobten weiterhin ein glückliches Paar.
Meine Meinung:
Die Geschichte hat langsam angefangen und mich am Anfang nicht wirklich mitgerissen. Das änderte sich aber im Verlauf, sodass ich das Buch in der zweiten Hälfte kaum noch aus der Hand legen wollte.
Nicht nur die Liebe spielt eine Rolle, sondern auch die Freundschaft zwischen den sechs Charakteren.Die Kapitel spielen teilweise in der Vergangenheit und dann wieder in der Gegenwart, was es noch spannender macht. Die Geschichte wird nur aus Harriets Sicht erzählt, wodurch man als Leser einen tiefen Einblick in ihre Gefühlswelt bekommt. Wyn als Charakter ist leider weniger spannend.
Fazit:
Schöne Sommerlektüre, die allerdings (zumindest bei mir) nicht nur für positive Emotionen gesorgt hat.
Inhalt:
Harriet und Wyn kennen sich schon ewig und gelten bei ihren Freunden als das Traumpaar. Als sie mit ihren Freunden gemeinsam Urlaub machen, sind sie allerdings schon ein halbes Jahr getrennt. Um den anderen den Urlaub nicht zu ruinieren, spielen die beiden Ex-Verlobten weiterhin ein glückliches Paar.
Meine Meinung:
Die Geschichte hat langsam angefangen und mich am Anfang nicht wirklich mitgerissen. Das änderte sich aber im Verlauf, sodass ich das Buch in der zweiten Hälfte kaum noch aus der Hand legen wollte.
Nicht nur die Liebe spielt eine Rolle, sondern auch die Freundschaft zwischen den sechs Charakteren.Die Kapitel spielen teilweise in der Vergangenheit und dann wieder in der Gegenwart, was es noch spannender macht. Die Geschichte wird nur aus Harriets Sicht erzählt, wodurch man als Leser einen tiefen Einblick in ihre Gefühlswelt bekommt. Wyn als Charakter ist leider weniger spannend.
Fazit:
Schöne Sommerlektüre, die allerdings (zumindest bei mir) nicht nur für positive Emotionen gesorgt hat.