Ein herzerwärmender neuer Roman von Emily Henry!
'Happy Place' hat es geschafft, dass mir die Charaktere in kürzester Zeit ans Herz gewachsen sind. Es ist ein sommerlich leichtes Buch über das untrennbare Band der Freundschaft, über Akzeptanz und Familie - sowohl die biologische als auch die eigens ausgewählte.
Es thematisiert wie zerbrechlich die Liebe in der sich wandelnden Realität der Protagonist*innen sein kann und wie wichtig es ist auch manchmal zu scheitern.
Meiner Meinung nach, ist die erste Hälfte von 'Happy Place' leider etwas schwächer, als die letzte Hälfte des Romans.
Es ist fast ernüchternd gewesen, wie sich Harriet am Anfang nach Wyn "gesehnt" hat. Dabei hätte man durch einen Perspektivenwechsel leicht die Möglichkeit gehabt, die erste Hälfte des Buches für die Leser*innen abwechslungsreicher zu gestalten. So war die Beschreibung des Geschehens etwas einseitig.
Auch die Gründe für die Geheimhaltung der Trennung kamen eher wie ein Vorwand rüber, um die Geschichte aufrecht zu erhalten und waren für mich nur teilweise nachvollziehbar, obwohl es einen großen Teil der Story ausgemacht hat.
Als letzten Kritikpunkt (Achtung: kleiner Spoiler!) habe ich die Art und Weise wie Wyns Depressionen nur kurz am Rande thematisiert wurden zu kritisieren. Meiner Meinung nach, war dies ein Detail was entweder mehr erläutert oder weggelassen werden müsste.
Die zweite Hälfte war wieder herum deutlich stärker, da das Buch tiefgründiger wurde. Auch fand ich es schön, dass die Trennungsgründe nicht unrealistisch wirkten, sondern tatsächlich nachvollziehbar und wirklichkeitsnah waren.
Im großen und ganzen war 'Happy Place' ein sehr unterhaltsamer und angenehmer Roman, der mich von der ersten Seite an in seinen Bann ziehen konnte.
'Happy Place' hat es geschafft, dass mir die Charaktere in kürzester Zeit ans Herz gewachsen sind. Es ist ein sommerlich leichtes Buch über das untrennbare Band der Freundschaft, über Akzeptanz und Familie - sowohl die biologische als auch die eigens ausgewählte.
Es thematisiert wie zerbrechlich die Liebe in der sich wandelnden Realität der Protagonist*innen sein kann und wie wichtig es ist auch manchmal zu scheitern.
Meiner Meinung nach, ist die erste Hälfte von 'Happy Place' leider etwas schwächer, als die letzte Hälfte des Romans.
Es ist fast ernüchternd gewesen, wie sich Harriet am Anfang nach Wyn "gesehnt" hat. Dabei hätte man durch einen Perspektivenwechsel leicht die Möglichkeit gehabt, die erste Hälfte des Buches für die Leser*innen abwechslungsreicher zu gestalten. So war die Beschreibung des Geschehens etwas einseitig.
Auch die Gründe für die Geheimhaltung der Trennung kamen eher wie ein Vorwand rüber, um die Geschichte aufrecht zu erhalten und waren für mich nur teilweise nachvollziehbar, obwohl es einen großen Teil der Story ausgemacht hat.
Als letzten Kritikpunkt (Achtung: kleiner Spoiler!) habe ich die Art und Weise wie Wyns Depressionen nur kurz am Rande thematisiert wurden zu kritisieren. Meiner Meinung nach, war dies ein Detail was entweder mehr erläutert oder weggelassen werden müsste.
Die zweite Hälfte war wieder herum deutlich stärker, da das Buch tiefgründiger wurde. Auch fand ich es schön, dass die Trennungsgründe nicht unrealistisch wirkten, sondern tatsächlich nachvollziehbar und wirklichkeitsnah waren.
Im großen und ganzen war 'Happy Place' ein sehr unterhaltsamer und angenehmer Roman, der mich von der ersten Seite an in seinen Bann ziehen konnte.