Mehr Potenzial als Gefühl – eine solide Urlaubsromanze
Emily Henry erzählt in *Happy Place* die Geschichte von Harriet und Wyn, einem ehemaligen Paar, das sich während eines gemeinsamen Urlaubs als noch zusammen ausgeben muss. Der Schauplatz und die Grundidee versprechen viel Potenzial für emotionales Drama und charmante Momente, doch die Umsetzung konnte mich nicht vollends überzeugen.
Die Dynamik zwischen den Figuren und die Rückblenden in die Vergangenheit waren zwar interessant, zogen sich jedoch manchmal zu sehr in die Länge. Die Chemie zwischen Harriet und Wyn wirkte stellenweise unausgegoren, und einige Konflikte wurden nicht tief genug ausgearbeitet.
Positiv hervorzuheben ist der Schreibstil, der wie immer flüssig und leicht zu lesen ist. Fans von Urlaubsromanzen und emotionaler Komplexität könnten dennoch Gefallen daran finden. Für mich war es insgesamt ein solides Buch, das mich jedoch nicht so stark berührt hat, wie ich es mir erhofft hatte.
Bewertung: 3/5 Sterne
Die Dynamik zwischen den Figuren und die Rückblenden in die Vergangenheit waren zwar interessant, zogen sich jedoch manchmal zu sehr in die Länge. Die Chemie zwischen Harriet und Wyn wirkte stellenweise unausgegoren, und einige Konflikte wurden nicht tief genug ausgearbeitet.
Positiv hervorzuheben ist der Schreibstil, der wie immer flüssig und leicht zu lesen ist. Fans von Urlaubsromanzen und emotionaler Komplexität könnten dennoch Gefallen daran finden. Für mich war es insgesamt ein solides Buch, das mich jedoch nicht so stark berührt hat, wie ich es mir erhofft hatte.
Bewertung: 3/5 Sterne