Tiefgründiger Roman mit leicht sommerlicher Note

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hhlesen Avatar

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Harriet fährt jeden Sommer mit ihren langjährigen Freunden nach Maine, ihrem Happy Place. Das Buch selber erzählt von dem letzten Sommerurlaub dieser Clique und alle versuchen, einen perfekten Urlaub in Maine miteinander zu verbringen. Ein Geheimnis hat Harriert aber, denn ihre Freunde wissen noch nichts von der Trennung des eigentlichen Traumpaares - Harriet will schließlich die gemeinsame Zeit nicht verderben.
Anfangs waren noch einige Situationen bei denen man schmunzeln konnte - danach wird es Seite für Seite Tiefgründiger, wobei wichtige Fragen für mich lange Zeit offen bleiben.
Die Geschichte ist aus der Sicht der Protagonistin Harriet in der Ich-Perspektive geschrieben und erzählt.
Mein persönliches Fazit: Ein leichtes Gefühl von Sommer und Urlaub wird neben zweiten Chancen und Freundschaften mit übermittelt. Auch wenn das Cover sommerlich, aktiv und amüsant wirkt,sollte man keine Erwartung bezüglich eines positiv erheiternden Sommerromans haben.