Ein Roadtrip in einem umgebauten Van, mit einem Partner, den man erst vor kurzem kennengelernt hat und dem Plan, im Winter an das Nordkap zu fahren, was kann dabei schon schief gehen? Die Autorin Sarah Kringe beschreibt in ihrem Buch "Happy Road - Dem Weg ist das Ziel egal" ihre abenteuerliche Europareise in einem umgebauten Van. Und dieser ist alles andere als langweilig! Neben diversen Tierbegegnungen, Krankheiten wie Migräne und Bauchschmerzen und Alkohol, der gefährlich spät wirkt, verliert Sarah Kringe niemals ihre bewundernswerte und oftmals sehr optimistische gute Laune. Durch ihren klugen, fesselnden und witzigen Schreibstil hat die Autorin ein Werk geschaffen, dass durch seine unbeschönigte Realität einen wohltuenden Gegensatz zu der perfekten Welt von Instagram-Reisebloggern darstellt. Dies ist einer der vielen Gründe, warum die Autorin und ihre Geschichte sehr sympathisch und lebensnah wirken.
Durch den abwechslungsreichen Schreibstil und den Anekdoten, mit dem Sarah Kringe selbst die absurdesten Situationen humorvoll sieht, lässt sich das Buch sehr gut und flüssig lesen. Durch die schönen, ungestellten und unbearbeiteten Bilder wird Seite für Seite das Fernweh ausgelöst. Dies spiegelt sich auch in dem Cover wider, das sehr passend zu dem Inhalt des Buches gewählt wurde.
Das Buch ist somit besonders geeignet für Leser*innen, die einen unbeschönigten Einblick in das Vanleben erfahren möchten. Es ist jedoch kein "typischer" Reisebericht, in dem Hotspots und Restaurants empfohlen werden, sondern eine Hommage an das Reisen, mit all seinen wunderbaren und katastrophalen Facetten.
Durch den abwechslungsreichen Schreibstil und den Anekdoten, mit dem Sarah Kringe selbst die absurdesten Situationen humorvoll sieht, lässt sich das Buch sehr gut und flüssig lesen. Durch die schönen, ungestellten und unbearbeiteten Bilder wird Seite für Seite das Fernweh ausgelöst. Dies spiegelt sich auch in dem Cover wider, das sehr passend zu dem Inhalt des Buches gewählt wurde.
Das Buch ist somit besonders geeignet für Leser*innen, die einen unbeschönigten Einblick in das Vanleben erfahren möchten. Es ist jedoch kein "typischer" Reisebericht, in dem Hotspots und Restaurants empfohlen werden, sondern eine Hommage an das Reisen, mit all seinen wunderbaren und katastrophalen Facetten.