Caravaning ist seit Corona mehr als Hipp, die große Freiheit auf vier Rädern und wie lässt es sich schöner selbst finden als zu zweit. noch wenn man frisch verliebt ist. Ein spannendes Setting, an dem die junge Autorin uns teilhaben lässt, eine Reise zu sich selbst und durch Ost- und Nordeuropa.
Interessant wird die Reise auch dadurch, dass hier zwei völlig unterschiedliche Charaktere auf engsten Raum zusammentreffen. Da ist zum einen Sarah, sie ist als Pressereferentin eines Bundestagsabgeordneten in Berlin tätig und auf der anderen Seite gibt es dann Mathias, er ist Skilehrer in Österreich. Schon nach einer kurzen Kennenlernzeit beschließen sie zusammen in einem selbst umgebauten Kombi durch halb Europa zu touren.
Völlig ungeschminkt beschreibt Sarah Kringe locker von der Leber weg in einem unterhaltsamen Plauderton, wie es den beiden auf ihrer Reise ergeht. Nicht nur die Sonnenseiten werden angesprochen, sondern auch so manche Probleme wie Verdauungserkrankungen, Blasenentzündungen oder Auseinandersetzungen über die unterschiedlichen Vorstellungen bezüglich der Reise, aber immer sympathisch rübergebracht, was sicher eine Stärke der Autorin ist.
Die einzelnen Kapitel werden jeweils mit einem Foto eingeführt und die Überschriften sind so gestaltet, dass sie durchaus neugierig darauf machen, was folgen wird.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch einfach Spaß macht und irgendwie auch Lust, sich selbst mal auf so eine verrückte Reise zu begeben.
Interessant wird die Reise auch dadurch, dass hier zwei völlig unterschiedliche Charaktere auf engsten Raum zusammentreffen. Da ist zum einen Sarah, sie ist als Pressereferentin eines Bundestagsabgeordneten in Berlin tätig und auf der anderen Seite gibt es dann Mathias, er ist Skilehrer in Österreich. Schon nach einer kurzen Kennenlernzeit beschließen sie zusammen in einem selbst umgebauten Kombi durch halb Europa zu touren.
Völlig ungeschminkt beschreibt Sarah Kringe locker von der Leber weg in einem unterhaltsamen Plauderton, wie es den beiden auf ihrer Reise ergeht. Nicht nur die Sonnenseiten werden angesprochen, sondern auch so manche Probleme wie Verdauungserkrankungen, Blasenentzündungen oder Auseinandersetzungen über die unterschiedlichen Vorstellungen bezüglich der Reise, aber immer sympathisch rübergebracht, was sicher eine Stärke der Autorin ist.
Die einzelnen Kapitel werden jeweils mit einem Foto eingeführt und die Überschriften sind so gestaltet, dass sie durchaus neugierig darauf machen, was folgen wird.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch einfach Spaß macht und irgendwie auch Lust, sich selbst mal auf so eine verrückte Reise zu begeben.