Eins vorweg: Die Schriftfarbe ist eine Zumutung! Viel zu kontrastarm; so wird das Leseerlebnis arg beschwerlich.
Und das ist schade. Die Erfahrungen, die Sarah Kringe schildert, sind spannend, ihr Schreibstil angenehm.
Zwar ist die Idee, zumindest auf Zeit mal aus allem auszusteigen, nicht mehr neu - zumal bei eher jüngeren Menschen und vor der Pandemie. Aber, wer wie ich das Reisen liebt, lässt sich gerne mitnehmen auf diesen reflektierten SlowTravel-Trip im gebrauchten Van mit dem neuen Mann. Auch die Stationen der Reise fand ich sehr spannend, da die überwiegend osteuropäische Route einiges ansteuert, was ich noch überhaupt nicht kenne. Und da wären mir dann teilweise echte Reiseberichte noch lieber gewesen als diese Art der Reportage, in der es doch häufig um dIe Herausforderungen des Reisens auf engem Raum, um witzige und anstrengende Malheurs geht. Aber sei es drum - das gravierendste Problem, das ich mit dem Buch habe, ist die verrückte Schriftfarbe. Ich verstehe gar nicht, warum man sowas macht.
Und das ist schade. Die Erfahrungen, die Sarah Kringe schildert, sind spannend, ihr Schreibstil angenehm.
Zwar ist die Idee, zumindest auf Zeit mal aus allem auszusteigen, nicht mehr neu - zumal bei eher jüngeren Menschen und vor der Pandemie. Aber, wer wie ich das Reisen liebt, lässt sich gerne mitnehmen auf diesen reflektierten SlowTravel-Trip im gebrauchten Van mit dem neuen Mann. Auch die Stationen der Reise fand ich sehr spannend, da die überwiegend osteuropäische Route einiges ansteuert, was ich noch überhaupt nicht kenne. Und da wären mir dann teilweise echte Reiseberichte noch lieber gewesen als diese Art der Reportage, in der es doch häufig um dIe Herausforderungen des Reisens auf engem Raum, um witzige und anstrengende Malheurs geht. Aber sei es drum - das gravierendste Problem, das ich mit dem Buch habe, ist die verrückte Schriftfarbe. Ich verstehe gar nicht, warum man sowas macht.