Happy Road ist eine Art Reisetagebuch und Reiseratgeber der besonderen Art.
Worum geht es? Sarah, Pressereferentin aus Berlin beschließt mit Mathias, Skilehrer aus Österreich, ihre noch sehr frische Beziehung spontan auf die Probe zu stellen - sie wollen mit einem kleinen Van eine monatelang Reise unternehmen. Sie nehmen einen mit, ungeschminkt, aber eben auch total authentisch. Man hat das Gefühl, mit im Van zu sitzen, so lebhaft und anschaulich sind die kleinen und großen Probleme geschildert, die zwangsläufig bei so einem Projekt auftreten können. Sie lassen einen aber auch teilhaben an all den schönen Begegnungen und Begebenheiten! Insgesamt es ist herrlich erfrischend und sympathisch, wie sie von sich und ihrem Alltag im Van-Life berichten, Kilometer für Kilometer, Land für Land. Die jeweiligen Kapitel dazu sind angenehm in der Länge und der Schreibstil total erfrischend und leicht zum lesen. Lediglich die Druckfarbe empfand ich als anstrengend, da sie sehr schwach/hell war und somit in bestimmten Situationen schlecht zu sehen war.
Fazit: Ich selbst bin kein Van-Lifer, aber das Buch hat mir durchaus Lust auf so ein Abenteuer gemacht und ich würde es jedem empfehlen, der so eine Reise plant. Man bekommt handerproberte Tips für die Reise, ne Menge Humor und ein paar kostenlose Beziehungstips in einem Buch. Absolut gelungen und ich würde mich freuen, wenn es weitere Reisebücher geben würde in Zukunft!
Worum geht es? Sarah, Pressereferentin aus Berlin beschließt mit Mathias, Skilehrer aus Österreich, ihre noch sehr frische Beziehung spontan auf die Probe zu stellen - sie wollen mit einem kleinen Van eine monatelang Reise unternehmen. Sie nehmen einen mit, ungeschminkt, aber eben auch total authentisch. Man hat das Gefühl, mit im Van zu sitzen, so lebhaft und anschaulich sind die kleinen und großen Probleme geschildert, die zwangsläufig bei so einem Projekt auftreten können. Sie lassen einen aber auch teilhaben an all den schönen Begegnungen und Begebenheiten! Insgesamt es ist herrlich erfrischend und sympathisch, wie sie von sich und ihrem Alltag im Van-Life berichten, Kilometer für Kilometer, Land für Land. Die jeweiligen Kapitel dazu sind angenehm in der Länge und der Schreibstil total erfrischend und leicht zum lesen. Lediglich die Druckfarbe empfand ich als anstrengend, da sie sehr schwach/hell war und somit in bestimmten Situationen schlecht zu sehen war.
Fazit: Ich selbst bin kein Van-Lifer, aber das Buch hat mir durchaus Lust auf so ein Abenteuer gemacht und ich würde es jedem empfehlen, der so eine Reise plant. Man bekommt handerproberte Tips für die Reise, ne Menge Humor und ein paar kostenlose Beziehungstips in einem Buch. Absolut gelungen und ich würde mich freuen, wenn es weitere Reisebücher geben würde in Zukunft!