"In diesem Sommer verliebte ich mich und meine Mutter starb."
So lakonisch fängt es an, das Buch, das den Sommer von Sam beschreibt, in dem er erwachsen wird, der Sommer, der zugleich der schönste und der schrecklichste seines Lebens werden wird.
Auf unnachahmliche Art beschreibt Benedict Wells wie es sich anfühlt, ein 15-jähriger Außenseiter zu sein, seine Gedanken und Gefühle in der kleinbürgerlichen Welt einer Kleinstadt irgendwo im Nirgendwo der USA.
Wie schon in "Vom Ende der Langsamkeit" berührt dieses Buch den Leser zart und tief zugleich und ich würde mich freuen, dieses Buch so bald als möglich lesen zu können.
Ich liebe das Buch schon jetzt nach den ersten Seiten!
So lakonisch fängt es an, das Buch, das den Sommer von Sam beschreibt, in dem er erwachsen wird, der Sommer, der zugleich der schönste und der schrecklichste seines Lebens werden wird.
Auf unnachahmliche Art beschreibt Benedict Wells wie es sich anfühlt, ein 15-jähriger Außenseiter zu sein, seine Gedanken und Gefühle in der kleinbürgerlichen Welt einer Kleinstadt irgendwo im Nirgendwo der USA.
Wie schon in "Vom Ende der Langsamkeit" berührt dieses Buch den Leser zart und tief zugleich und ich würde mich freuen, dieses Buch so bald als möglich lesen zu können.
Ich liebe das Buch schon jetzt nach den ersten Seiten!