Drei, zwei, eins - verliebt oder doch ein Leben ein Tisch?

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igirl Avatar

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Das Cover sagt bereits einiges über die Geschichte aus. Einsam bleiben oder einen Schritt voran gehen ins Licht?
Schon von der ersten Seite an konnte ich mich sehr gut in die Gefühlte des 16-jährigen Kay hinein versetzen. Aus der Sicht des Jungen und über dessen direkte, offene Sprache werden seine Erlebnisse zu den Erlebnissen des Lesenden. Die eigenen Ängste, die Schikanen in der Schule, der ungeklärte Krankheitsverlauf bei der Mutter und ein schwer zugänglicher lethargischer Vater und vor allem der Wunsch nach Freundschaften lassen mich beim Lesen mit ihm bangen, mit ihm hoffen und mit ihm sauer werden. Ich bin gespannt darauf zu sehen wie Kay seine Ängste überwinden wird und wie sich das zart keimende Pflänzchen der Freundschaft zwischen Kierstie und Kay entwickelt.
Bitte mehr davon!