Eine Erinnerung an die eigene Jugend

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queenhedy Avatar

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Hard Land präsentiert sich auf den ersten Seiten als neuer und tief psychologischer Entwicklungsroman. Der Protagonist, der sich eigentlich vor allem fürchtet, seine Komfortzone nie verlässt und etwa soviel Freunde wie Geld hat - nämlich keins - braucht jedoch unbedingt eine Möglichkeit um seinen Sommer nicht bei seinen Cousins verbringen zu müssen.
Schon auf den ersten Seiten spürt man deutlich die starken Gefühle des Protagonisten, auch wenn er sie selbst nicht direkt in Worte fasst und findet sich selbst in ihm wieder, in den schwierigen Jahren, in denen man doch wie ein Erwachsener handeln soll, während man voll allen noch wie ein Kind behandelt wird.