All den Hype um Herrn Wells kann ich noch nicht ganz nachvollziehen, denn die paar Seiten sind eigentlich nur ganz nett. Der Beginn lässt ein dumpfes und beklommenes Gefühl in der Magengrube zurück. Die Zeilen teils voll Melancholie und gleichzeitig Hoffnung. Zwischen Kindsein und Erwachsenwerden, Verlieben und Verarbeiten von Trauer. Ein Sommer, so lang, so warm, voller neuer, aufregender Erfahrungen. Bei "The Breakfast Club" hatte mich der Klappentext neugierig gemacht, aber ob das was hier aufgetischt wird, was man während den Mahlzeiten nicht aus der Hand legen wird und bei Nacht mit ruht, da bin ich noch unschlüssig. Gespannt bleib ich aber trotzdem!