Schon mit seinem erstem Satz im Buch hat mich Benedict Wells tief berührt und mein Interesse an seinem Roman geweckt. Was für eine feinfühlig erzählte Geschichte, in der Sam Turner auf sein letztes bewegendes Jahr zurückblickt. Er hat mich mit seiner stillen und zurückgezogenen Art direkt von sich eingenommen. Tief berührt hat mich die Szene auf dem Friedhof mit Kirstie. Sein innerlicher Druck und seine Ängste waren zu groß und ich fand es schön, wie er ihr sein Herz ausgeschüttet hat. Auch die zwiespältigen Gefühle für seine Eltern kamen hier sehr gut rüber. Ich würde so gerne erfahren, wie sein weiterer Lebensweg aussieht!
Ergeht es ihm wie dem Jungen in „Hard Land“, der als Junge über den See geht und als Mann zurückkommt?
Ergeht es ihm wie dem Jungen in „Hard Land“, der als Junge über den See geht und als Mann zurückkommt?