Tragisch und hoffnungsvoll

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kikiwee17 Avatar

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Bereits mit dem ersten Satz weckt das Buch Neugier: Die erste Liebe und ein so zerstörendes Ereignis zur gleichen Zeit ...was macht das mit einemMenschen? Vor allem einem Jungen in der Entwicklung, der sowieso schüchtern und zurückhaltend ist und das Gefühl hat nirgends dazuzugehören. Bendict Wells schreibt so, dass man Mitleid mit Sam empfindet und gleichzeitig hofft, dass er Freunde findet, die frühinvalid da sind. Ich bin gespannt wie sich sein Job im Kino entwickelt und ob das Verhältnis zu seinem Vater besser wird. Sehr gerne würde ich dieses Buch vorablesen.