Triste Einöde in der Kleinstadt

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Ein Teenager, dessen bester und einziger Freund weit weg gezogen ist, dessen Vater arbeitslos und depressiv und dessen Mutter unheilbar krebskrank ist, lebt in einer tristen Kleinstadt und hat gerade Ferien.

Da er mit sich selbst nichts anzufangen weiß, wollen ihn die Eltern zu seinen boshaften Cousins schicken.
Um das zu verhindern nimmt er einen Aushilfsjob im Kino an. Warum auch immer dort eine Aushilfe gesucht wird, es kommen maximal 8 Leute zur Abendvorstellung und das auch nur an guten Tagen...

Er hat arge Probleme, sich mit den anderen drei Kollegen anzufreunden und wird eher ausgeschlossen. Doch nachdem er gekündigt hat und sich einer Kollegin offenbart, wird er doch noch mehr oder weniger in die Gruppe aufgenommen.

Ein schönes Buch über schwierige Themenbereiche.
Angenehm leicht geschrieben, obwohl immer die Schwere des jugendlichen Gemüts mitschwingt.