Mein erstes Buch von Benedict Wells und ich bin schwer verliebt ... eine fantastische Hommage an die 80s, eine Erinnerung an die Jugendzeit, eine Geschichte zwischen puren Glücksgefühlen, zerstörerischen Selbstzweifeln und abgrundtiefem Schmerz.
Klappentext
Missouri, 1985: Um vor den Problemen zu Hause zu fliehen, nimmt der fünfzehnjährige Sam einen Ferienjob in einem alten Kino an. Und einen magischen Sommer lang ist alles auf den Kopf gestellt. Er findet Freunde, verliebt sich und entdeckt die Geheimnisse seiner Heimatstadt. Zum ersten Mal ist er kein unscheinbarer Außenseiter mehr. Bis etwas passiert, das ihn zwingt, erwachsen zu werden. Die Geschichte eines Sommers, den man nie mehr vergisst.
Es fällt mir wirklich schwer, meine Gefühle für diese Geschichte in Worte zu fassen. Benedict Wells hat in seinem Coming-of-Age Roman einzigartige Charaktere erschaffen und die Atmosphäre eines 80er Jahre Sommers perfekt heraufbeschworen. Sein Schreibstil und seine Sprache sind so besonders ... einfühlsam und sensibel, manchmal ironisch und witzig, immer treffend. Dazu hat er die Beziehungen zwischen den Jugendlichen, aber auch zu den Eltern authentisch und glaubwürdig beschrieben, geht außerdem auf wichtige Themen wie Rassismus und Homosexualität ein und transportiert Gefühle und Emotionen mitreißend und glaubhaft.
"Der Mercury raste durch die Kleinstadt, der Wind wehte uns ins Gesicht, wieder kam der Refrain, wieder grölten wir alle auf der Ladeflächemit, und ich ahnte: Egal, was kam, dieser Moment würde bleiben."
Ich habe „Hard Land“ beim Lesen gefühlt und die Musik (ich habe mir auf Spotify die Playlist angehört) zum Buch haben die Stimmung für mich perfektioniert. Ein zeitloses Buch, das sich mit den Fragen und Herausforderungen des Erwachsenwerdens beschäftigt und einen bittersüßen Sommer beschreibt, der alles beinhaltet ... Freundschaft, das erste Verliebtsein, Verlustängste und Abschied.
Für mich war es das erste, aber sicher nicht das letzte Buch von Benedict Wells.
Klappentext
Missouri, 1985: Um vor den Problemen zu Hause zu fliehen, nimmt der fünfzehnjährige Sam einen Ferienjob in einem alten Kino an. Und einen magischen Sommer lang ist alles auf den Kopf gestellt. Er findet Freunde, verliebt sich und entdeckt die Geheimnisse seiner Heimatstadt. Zum ersten Mal ist er kein unscheinbarer Außenseiter mehr. Bis etwas passiert, das ihn zwingt, erwachsen zu werden. Die Geschichte eines Sommers, den man nie mehr vergisst.
Es fällt mir wirklich schwer, meine Gefühle für diese Geschichte in Worte zu fassen. Benedict Wells hat in seinem Coming-of-Age Roman einzigartige Charaktere erschaffen und die Atmosphäre eines 80er Jahre Sommers perfekt heraufbeschworen. Sein Schreibstil und seine Sprache sind so besonders ... einfühlsam und sensibel, manchmal ironisch und witzig, immer treffend. Dazu hat er die Beziehungen zwischen den Jugendlichen, aber auch zu den Eltern authentisch und glaubwürdig beschrieben, geht außerdem auf wichtige Themen wie Rassismus und Homosexualität ein und transportiert Gefühle und Emotionen mitreißend und glaubhaft.
"Der Mercury raste durch die Kleinstadt, der Wind wehte uns ins Gesicht, wieder kam der Refrain, wieder grölten wir alle auf der Ladeflächemit, und ich ahnte: Egal, was kam, dieser Moment würde bleiben."
Ich habe „Hard Land“ beim Lesen gefühlt und die Musik (ich habe mir auf Spotify die Playlist angehört) zum Buch haben die Stimmung für mich perfektioniert. Ein zeitloses Buch, das sich mit den Fragen und Herausforderungen des Erwachsenwerdens beschäftigt und einen bittersüßen Sommer beschreibt, der alles beinhaltet ... Freundschaft, das erste Verliebtsein, Verlustängste und Abschied.
Für mich war es das erste, aber sicher nicht das letzte Buch von Benedict Wells.