Ein typischer Benedict Wells im besten Sinne.
Das Buch nimmt den Leser mit in die USA der 1980er und lässt den Sommer fast durch die Seiten dringen. Die Coming-of-Age Geschichte ist zwar kein innovatives Meisterwerk, aber aus meiner Sicht sehr überzeugend und mit viel Empathie geschrieben. Die Figuren laden dazu ein, mitzufiebern und mitzuleiden. Außerdem hat man nach dem Genuss dieses Buches sehr große Lust, mal wieder ins Kino zu gehen.
Aus meiner Sicht hat dieses Buch es verdient, als angenehme aber doch nicht plumpe Strandlektüre oder an einem lauen Sommerabend auf dem Balkon gelesen zu werden. Ob man dazu nun zum Popcorn greift oder doch eher zu einem gekühlten Sauvignon Blanc, die Entspannung und das Lächeln im Gesicht sind vorprogrammiert.
Alles in allem eine klare Empfehlung und eine schöne Hommage an die Coming-of-Age Filme dieser Zeit.
Das Buch nimmt den Leser mit in die USA der 1980er und lässt den Sommer fast durch die Seiten dringen. Die Coming-of-Age Geschichte ist zwar kein innovatives Meisterwerk, aber aus meiner Sicht sehr überzeugend und mit viel Empathie geschrieben. Die Figuren laden dazu ein, mitzufiebern und mitzuleiden. Außerdem hat man nach dem Genuss dieses Buches sehr große Lust, mal wieder ins Kino zu gehen.
Aus meiner Sicht hat dieses Buch es verdient, als angenehme aber doch nicht plumpe Strandlektüre oder an einem lauen Sommerabend auf dem Balkon gelesen zu werden. Ob man dazu nun zum Popcorn greift oder doch eher zu einem gekühlten Sauvignon Blanc, die Entspannung und das Lächeln im Gesicht sind vorprogrammiert.
Alles in allem eine klare Empfehlung und eine schöne Hommage an die Coming-of-Age Filme dieser Zeit.