Inhalt: Missouri, 1985: Um vor den Problemen zu Hause zu fliehen, nimmt der fünfzehnjährige Sam einen Ferienjob in einem alten Kino an. Und einen magischen Sommer lang ist alles auf den Kopf gestellt. Er findet Freunde, verliebt sich und entdeckt die Geheimnisse seiner Heimatstadt. Zum ersten Mal ist er kein unscheinbarer Außenseiter mehr. Bis etwas passiert, das ihn zwingt, erwachsen zu werden.
Normalerweise sind Bücher dieses Genres nicht so meins. Was mich aber gleich gecatcht hat, ist das Jahr, in dem die Geschichte spielt – 1985! Auch für mich ein denkwürdiges Jahr als Teenager.
Erzählt wird die Geschichte von Sam. Sam ist eher der Außenseiter. Er hat das Gefühl nirgendwo richtig dazu zu gehören. Seine Schwester ist schon lange ausgezogen und lebt ihr Leben in LA. Sein bester Freund ist vor einigen Jahren nach Kanada gezogen. Und die Mitschüler halten ihn für sonderbar. Seine Schüchternheit ist nicht gerade förderlich, um neue Freundschaften zu schließen.
Das ändert sich, als er einen Sommerjob im örtlichen Kino annimmt. Das Kino gehört dem Vater von Kirstie Andretti. Sie und ihre beiden Freunde Cameron und Hightower verbringen regelmäßig ihre Freizeit in dem Kino.
Nach einiger Zeit beziehen die drei Freunde auch Sam mit in ihre Unternehmungen ein und dadurch ändert sich einfach alles für Sam. Es könnte alles so schön sein.
Leider gibt es auch weniger schöne Sachen in seinem Leben. Seine Mutter kämpft seit Jahren gegen den Krebs. Ein ewiges Auf und Ab. Sam kommt damit irgendwann nicht mehr klar und verbringt immer mehr Zeit außerhalb seines Zuhauses und zieht mit seinen neuen Freunden durch die Gegend.
Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zuviel verraten. Aber das ist in groben Zügen die Handlung. Es gibt allerdings noch die eine oder andere Wendung, die diesem Buch was lebendiges verleiht. Ich fand es melancholisch, aber auch spannend zu lesen, wie Sam sich durch diesen Sommer veränderte. Aus einem schüchternen Einzelgänger wurde ein selbstbewusster Teenager, der aus seiner Komfort-Zone herauskam.
Die Hauptpersonen fand ich sympathisch, der Schreibstil leicht zu lesen. Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen, weil ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es weckte viele Erinnerungen an meine Teenie-Zeit, angefangen bei Bruce Springsteen bis zu Zurück in die Zukunft. Einfach herrlich!
Ich würde dieses Buch auf alle empfehlen und werde es auch noch mal lesen, weil es einfach so schön geschrieben ist!
Normalerweise sind Bücher dieses Genres nicht so meins. Was mich aber gleich gecatcht hat, ist das Jahr, in dem die Geschichte spielt – 1985! Auch für mich ein denkwürdiges Jahr als Teenager.
Erzählt wird die Geschichte von Sam. Sam ist eher der Außenseiter. Er hat das Gefühl nirgendwo richtig dazu zu gehören. Seine Schwester ist schon lange ausgezogen und lebt ihr Leben in LA. Sein bester Freund ist vor einigen Jahren nach Kanada gezogen. Und die Mitschüler halten ihn für sonderbar. Seine Schüchternheit ist nicht gerade förderlich, um neue Freundschaften zu schließen.
Das ändert sich, als er einen Sommerjob im örtlichen Kino annimmt. Das Kino gehört dem Vater von Kirstie Andretti. Sie und ihre beiden Freunde Cameron und Hightower verbringen regelmäßig ihre Freizeit in dem Kino.
Nach einiger Zeit beziehen die drei Freunde auch Sam mit in ihre Unternehmungen ein und dadurch ändert sich einfach alles für Sam. Es könnte alles so schön sein.
Leider gibt es auch weniger schöne Sachen in seinem Leben. Seine Mutter kämpft seit Jahren gegen den Krebs. Ein ewiges Auf und Ab. Sam kommt damit irgendwann nicht mehr klar und verbringt immer mehr Zeit außerhalb seines Zuhauses und zieht mit seinen neuen Freunden durch die Gegend.
Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zuviel verraten. Aber das ist in groben Zügen die Handlung. Es gibt allerdings noch die eine oder andere Wendung, die diesem Buch was lebendiges verleiht. Ich fand es melancholisch, aber auch spannend zu lesen, wie Sam sich durch diesen Sommer veränderte. Aus einem schüchternen Einzelgänger wurde ein selbstbewusster Teenager, der aus seiner Komfort-Zone herauskam.
Die Hauptpersonen fand ich sympathisch, der Schreibstil leicht zu lesen. Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen, weil ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es weckte viele Erinnerungen an meine Teenie-Zeit, angefangen bei Bruce Springsteen bis zu Zurück in die Zukunft. Einfach herrlich!
Ich würde dieses Buch auf alle empfehlen und werde es auch noch mal lesen, weil es einfach so schön geschrieben ist!