Missouri 1985: Der 15-jährige Sam gehört in der Schule nicht unbedingt zu den beliebtesten Schülern und auch zuhause läuft es nicht gerade rund. Außerdem lebt er in der Kleinstadt Grady und dort tote Hose angesagt. Sam beginnt einen Sommerjob im Kino und lernt dort Cameron, Kirstie und Hightower kennen und verliebt sich Hals über Kopf. Trotzdem kann er Probleme, die ihn weiterhin quälen, nicht ausblenden.
Von der ersten Seite weg konnte mich Benedict Wells absolut umhauen! Mit einer wunderschönen und teils sehr humorvollen Sprache begleiten wir Sam und seine Freunde auf den Weg zum Erwachsenwerden. Wir leiden und lieben mit ihm schließen die Charaktere sofort ins Herz. Benedict Wells schafft es auf 330 Seiten, was andere Autoren auf 600 Seiten oft nicht schaffen: Man verliebt sich in die Charaktere und glaubt, sie alle bereits zu kennen. Der Autor versetzt einen in die 1980er-Jahre und man wünscht sich den DeLorean aus Zurück in die Zukunft, um (noch) einmal in dieses Jahrzehnt zu kommen.
Ein wunderbarer, berührender Roman, der für mich zu einem absoluten Jahreshighlight geworden ist!
Von der ersten Seite weg konnte mich Benedict Wells absolut umhauen! Mit einer wunderschönen und teils sehr humorvollen Sprache begleiten wir Sam und seine Freunde auf den Weg zum Erwachsenwerden. Wir leiden und lieben mit ihm schließen die Charaktere sofort ins Herz. Benedict Wells schafft es auf 330 Seiten, was andere Autoren auf 600 Seiten oft nicht schaffen: Man verliebt sich in die Charaktere und glaubt, sie alle bereits zu kennen. Der Autor versetzt einen in die 1980er-Jahre und man wünscht sich den DeLorean aus Zurück in die Zukunft, um (noch) einmal in dieses Jahrzehnt zu kommen.
Ein wunderbarer, berührender Roman, der für mich zu einem absoluten Jahreshighlight geworden ist!