Pia will sich für eine neue Stelle bewerben. Doch wie es manchmal so ist, alles was schief gehen kann, geht schief. Das fängt schon damit an, dass sie den Zug verpasst. Am Ende hat Pia, die zur Zeit keinen Führerschein hat, eine Delle in das Auto gefahren, das auch nicht ihr gehört. Um die Delle in das Auto zu kriegen, musste sie eine alte Dame umnieten. Pia ist am Boden zerstört als die alte Dame ins Krankenhaus gebracht werden muss. Ihr Chef ist am Boden zerstört, weil sein heiß geliebtes Auto kaputt ist. In Pias Leben herrscht Chaos, sie ist arbeitslos und weiß nicht wie sie ihren Sohn, der wie etliche 17jährige ein rechtes Vielfraß ist, durchbringen soll. Völlig zerknirscht macht sich Pia auf, Hilde (die alte Dame) zu besuchen. Zum Glück stellt sich heraus, dass Hilde sehr patent und nett ist und einen Narren an Pia gefressen hat.
Tja, so langsam muss Pia erwachsen werden, sich von alten Gewohnheiten und Mustern lösen, sich auf Neues einlassen. So ganz ist sie nie über die Trennung von KaDe, dem Vater ihres Sohnes hinweg gekommen. Doch irgendwann muss man das Leben ändern, Stillstand ist Rückschritt so heißt es ja. Im Groben war dies für mich die Thematik dieses Romanes. Hilde Liebig ist da ein echtes Vorbild für Pia. Die alte Dame ist sehr offen und auch bereit mal ein Risiko einzugehen. Zu Beginn erschien Pia etwas sehr chaotisch, doch so langsam muss sie sich organisieren und auch mal am Ball bleiben, um etwas zu erreichen. Dabei hat sie auch hin und wieder mal das Glück auf ihrer Seite und ein paar gute Freunde.
Das Buch hat mir an einem kalten Winternachmittag die Zeit mit einer lesenswerten Geschichte vertrieben. Locker flockig ging es Seite für Seite vorwärts. Zunächst sehr lustig wurde es in meinen Augen dann doch etwas ernsthafter. Leider ging dadurch ein wenig von der Leichtigkeit des Beginns verloren. Dennoch ist Pia eine sympathische Heldin, die ihren Weg macht. Und Hilde ist so wie ich selbst gerne eine ältere Dame werden würde.
Tja, so langsam muss Pia erwachsen werden, sich von alten Gewohnheiten und Mustern lösen, sich auf Neues einlassen. So ganz ist sie nie über die Trennung von KaDe, dem Vater ihres Sohnes hinweg gekommen. Doch irgendwann muss man das Leben ändern, Stillstand ist Rückschritt so heißt es ja. Im Groben war dies für mich die Thematik dieses Romanes. Hilde Liebig ist da ein echtes Vorbild für Pia. Die alte Dame ist sehr offen und auch bereit mal ein Risiko einzugehen. Zu Beginn erschien Pia etwas sehr chaotisch, doch so langsam muss sie sich organisieren und auch mal am Ball bleiben, um etwas zu erreichen. Dabei hat sie auch hin und wieder mal das Glück auf ihrer Seite und ein paar gute Freunde.
Das Buch hat mir an einem kalten Winternachmittag die Zeit mit einer lesenswerten Geschichte vertrieben. Locker flockig ging es Seite für Seite vorwärts. Zunächst sehr lustig wurde es in meinen Augen dann doch etwas ernsthafter. Leider ging dadurch ein wenig von der Leichtigkeit des Beginns verloren. Dennoch ist Pia eine sympathische Heldin, die ihren Weg macht. Und Hilde ist so wie ich selbst gerne eine ältere Dame werden würde.