Ich fande, dass das Buch anfangs etwas zäh war. Möglicherweise lag es aber daran, dass ich das Buch unregelmäßig und immer nur ein paar Seiten am Stück gelesen habe. Die letzte Hälfte des Buches war dann rasant und spannend und gefiel mir wirklich gut. Ich mochte Liv sehr und konnte auch gut mit ihr mitfühlen. Genauso gut wie Livs Gedanken und ihre Gefühle wurde auch das Setting geschrieben, sodass man sich das Haus mit dem Wald richtig gut vorstellen konnte. Gar nicht kam ich mit der Entwicklung der Mutter klar. Ihre Geschichte war mir ein Rätsel und auch warum sie sich so verhalten hat, wie sie sich eben verhalten hat. Alles im Allem war es aber ein kurzer, jedoch gutes Buch was ich jedem Thrillerfan ans Herz legen würde.