"Harz" ist ein etwas anderer Krimi, der eher einer Erzählung gleicht.
Das Buch wird vor allem aus Sicht des kleinen Mädchens Liv erzählt, welche versucht die Welt ihrer Eltern und anderer Erwachsener zu verstehen.
Doch auch die Eltern, Großeltern und andere Bewohner des einsamen Fleckchens Erde, kommen zu Wort.
Man bekommt den Eindruck das Einsamkeit Menschen komisch werden lassen kann, ja regelrecht menschenscheu. Und das überträgt sich dann auf die Nachkommen.
Die Beschreibungen sind gut erzählt und man taucht in die Geschichte voll ein. Es macht Spaß dem Allen zu folgen und man möchte wissen wie es weiter geht. Und das ohne Herzrasen und Schweißausbrüche.
Ganz am Ende gibt es dann aber doch einen kleinen Countdown wo man unruhig wird und das Buch nicht mehr weglegen kann.
Mir hat es große Freude gemacht es zu lesen.
Das Buch wird vor allem aus Sicht des kleinen Mädchens Liv erzählt, welche versucht die Welt ihrer Eltern und anderer Erwachsener zu verstehen.
Doch auch die Eltern, Großeltern und andere Bewohner des einsamen Fleckchens Erde, kommen zu Wort.
Man bekommt den Eindruck das Einsamkeit Menschen komisch werden lassen kann, ja regelrecht menschenscheu. Und das überträgt sich dann auf die Nachkommen.
Die Beschreibungen sind gut erzählt und man taucht in die Geschichte voll ein. Es macht Spaß dem Allen zu folgen und man möchte wissen wie es weiter geht. Und das ohne Herzrasen und Schweißausbrüche.
Ganz am Ende gibt es dann aber doch einen kleinen Countdown wo man unruhig wird und das Buch nicht mehr weglegen kann.
Mir hat es große Freude gemacht es zu lesen.