Die 6 jährige Liv lebt mit ihren Eltern auf dem Kopf der Insel. Ihr Zwillingsbruder starb relativ früh und ihre kleine Schwester kam viel zu früh zur Welt und hat es leider oder zum Glück auch nicht überlebt. Das klingt hart, aber was die kleine Liv durchmachen muss, wünscht man keinem. Allein die Tatsache, dass sie für tot erklärt wird und danach in einem Container in Dunkelheit und umgeben von Müll und selbst gebauten Särgen leben muss, ist absolut schockierend.
Dieses Buch ist für mich schwer zu beschreiben. Es ist so schockierend, dass mir nach dem Zuklappen der letzten Seite absolut die Worte fehlten. Die Szenen, die sich auf dieser Insel abspielen, möchte man sich gar nicht vorstellen, aber genau deshalb ist diese fiktive Geschichte absolut als Thriller zu bezeichnen. Die Autorin schafft es, dass der Leser komplett in die Geschichte eintaucht und mit Liv mitleidet und mitlebt.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Dieses Buch ist für mich schwer zu beschreiben. Es ist so schockierend, dass mir nach dem Zuklappen der letzten Seite absolut die Worte fehlten. Die Szenen, die sich auf dieser Insel abspielen, möchte man sich gar nicht vorstellen, aber genau deshalb ist diese fiktive Geschichte absolut als Thriller zu bezeichnen. Die Autorin schafft es, dass der Leser komplett in die Geschichte eintaucht und mit Liv mitleidet und mitlebt.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.