Hat mich gelangweilt

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knetbert Avatar

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Hat mich gelangweilt
Vom Klappentext her
„Liv ist seit dem sechsten Lebensjahr tot, ertrunken in der Brandung. Das zumindest lässt ihr Vater Jens die Behörden glauben. Jens ist ein krankhafter Sammler, getrieben von der Angst, seine einzige Tochter zu verlieren. Und so lebt Liv in der Einsamkeit eines Containers hinter dem Hof, versteckt zwischen selbst gezimmerten Särgen und in Harz konservierten Tieren - ein sorgsam von der Außenwelt abgeschirmtes Leben, ein Leben in der Falle. Meisterhaft erzählt Ane Riel von einer scheinbar verkehrten Welt, in der aus Liebe Obsession wird und aus dem Wunsch nach Sicherheit tödliche Gefahr.“
dachte ich, das sei ein Buch für mich. Doch leider hielt das Buch nicht, was der Klappentext „versprach“, im Gegenteil. Ich hatte mir das Buch einfach weit spannender vorgestellt und auch gewünscht. Stattdessen „plätschert“ die Geschichte nur so vor sich hin und kommt einfach nicht „in Fahrt“ leider.