Von der ersten Seite an hat mich die poetische Sprache dieses Buches gefangen genommen. Die Geschichte einer Frau, die ein verlassenes Hasenjunges aufnimmt, berührt auf eine leise, aber tiefgehende Weise. Besonders beeindruckt hat mich die Verbindung zwischen ihr und dem Tier – eine Begegnung, die ihr Leben verändert. Es geht nicht nur um die Aufzucht eines wilden Wesens, sondern auch um Selbstfindung und die Schönheit des einfachen Lebens.
Chloe Dalton schreibt mit einer solchen Wärme, dass ich das Gefühl hatte, selbst mit dem Hasen im Arm dazusitzen. Ich freue mich darauf, weiterzulesen!
Chloe Dalton schreibt mit einer solchen Wärme, dass ich das Gefühl hatte, selbst mit dem Hasen im Arm dazusitzen. Ich freue mich darauf, weiterzulesen!