Zunächst begeistern mich die feinen Zeichnungen, so zart und doch detailgetreu. Dann nimmt mich die Geschichte gefangen, die durchaus auch ein Roman sein könnte. Die Tiere und vor allem das kleine Feldhäschen werden dabei nicht vermenschlicht - was Tiergeschichten oft etwas kitschig machen kann. Die Überlegungen von Chloe Dalton kann ich nachvollziehen, auch die Ängste, ob sie überhaupt eine Chance hat, das Tier durchzubringen.
Wir wissen, dass sie es schafft. Und so wird es kein trauriges Buch.
Sehr gerne würde ich der Erzählung und der eleganten, stimmungsvollen Schreibweise weiter folgen.
Wir wissen, dass sie es schafft. Und so wird es kein trauriges Buch.
Sehr gerne würde ich der Erzählung und der eleganten, stimmungsvollen Schreibweise weiter folgen.