Klingt sehr süß und außergewöhnlich
Mein erster Eindruck vom Buch "Hase und ich" von Chloe Dalton ist durchweg positiv. Der Schreibstil ist poetisch, atmosphärisch und voller eindrucksvoller Naturbeschreibungen. Schon in der Leseprobe wird deutlich, dass die Autorin eine starke Verbindung zur Umwelt und den Tieren hat, was sich in ihrer präzisen, fast schon malerischen Sprache widerspiegelt.
Der Spannungsaufbau ist eher ruhig, aber sehr wirkungsvoll. Besonders der Prolog fängt die Härte des Winters und das Überlebensdrama der Hasenmutter eindringlich ein. Die Szene, in der das Hasenjunge geboren wird und seine Mutter es instinktiv verlässt, um Feinde abzulenken, hat mich sofort gefesselt. Es vermittelt eine Mischung aus Schönheit und Grausamkeit der Natur, die mich beeindruckt hat.
Die Hauptfigur, die in der Erzählung aus der Ich-Perspektive spricht, wirkt reflektiert und zugleich unsicher. Ihre Begegnung mit dem Hasenjungen und ihre anfängliche Zögerlichkeit zeigen, dass sie sich ihrer Verantwortung bewusst ist und mit der Entscheidung ringt, ob sie eingreifen soll. Diese Zweifel machen sie menschlich und nahbar.
Der Spannungsaufbau ist eher ruhig, aber sehr wirkungsvoll. Besonders der Prolog fängt die Härte des Winters und das Überlebensdrama der Hasenmutter eindringlich ein. Die Szene, in der das Hasenjunge geboren wird und seine Mutter es instinktiv verlässt, um Feinde abzulenken, hat mich sofort gefesselt. Es vermittelt eine Mischung aus Schönheit und Grausamkeit der Natur, die mich beeindruckt hat.
Die Hauptfigur, die in der Erzählung aus der Ich-Perspektive spricht, wirkt reflektiert und zugleich unsicher. Ihre Begegnung mit dem Hasenjungen und ihre anfängliche Zögerlichkeit zeigen, dass sie sich ihrer Verantwortung bewusst ist und mit der Entscheidung ringt, ob sie eingreifen soll. Diese Zweifel machen sie menschlich und nahbar.