Sehr bewegend
In der Leseprobe beschreibt die Autorin ihre zwiespältigen Gefühle als sie das winzige Hasenjunge findet. Sie überlegt, was sie oder das Häschen für Optionen haben und entscheidet sich dafür, das Häschen auf den Feldweg sitzen zu lassen. Als sie nach vier Stunden wieder vorbeikommt, sitzt es immer noch da und sie entscheidet, ihn mitzunehmen.
Ich kann genau den Zwiespalt nachvollziehen. Wie oft habe ich mich entschieden in ausweglosen Situationen einen kleinen Vogel mitzunehmen, ihn entweder ganz aufzupäppeln oder auch nach einer winterlichen Aufwärmaktion in meiner Wohnung an gleicher Stelle etwas später wieder frei zulassen. Oder den kleinen Jungvogel auf einen niedrigen Baum setzen und hoffen, dass die Eltern ihn dort füttern und mit nehmen.
Die Gedanken der Autorin sind voll und ganz für mich nachvollziehbar. Sie hat ihn nun mitgenommen und nun wird sie alles dransetzen, dass er überlebt.
Sehr gerne würde ich die Geschichte von dem Häschen und ihr weiterlesen.
Ich kann genau den Zwiespalt nachvollziehen. Wie oft habe ich mich entschieden in ausweglosen Situationen einen kleinen Vogel mitzunehmen, ihn entweder ganz aufzupäppeln oder auch nach einer winterlichen Aufwärmaktion in meiner Wohnung an gleicher Stelle etwas später wieder frei zulassen. Oder den kleinen Jungvogel auf einen niedrigen Baum setzen und hoffen, dass die Eltern ihn dort füttern und mit nehmen.
Die Gedanken der Autorin sind voll und ganz für mich nachvollziehbar. Sie hat ihn nun mitgenommen und nun wird sie alles dransetzen, dass er überlebt.
Sehr gerne würde ich die Geschichte von dem Häschen und ihr weiterlesen.