Süße, wahre Geschichte
Das Buch "Hase und ich" von Chloe Dalton hat mich bereits mit seinem ansprechenden Cover neugierig gemacht.
Der Schreibstil in der Leseprobe ist poetisch und einfühlsam. Dalton beschreibt ihre Begegnung mit dem verwaisten Junghasen während des Corona-Lockdowns auf dem Land mit großer Zärtlichkeit und Respekt vor dem wilden Tier. Die detaillierten Schilderungen lassen die Natur und die Umgebung lebendig werden und ziehen den Leser sofort in die Geschichte hinein.
Insgesamt hat mich die Leseprobe sehr berührt, und ich würde das Buch gerne weiterlesen, um mehr über diese außergewöhnliche Verbindung und die daraus resultierenden Erkenntnisse zu erfahren.
Der Schreibstil in der Leseprobe ist poetisch und einfühlsam. Dalton beschreibt ihre Begegnung mit dem verwaisten Junghasen während des Corona-Lockdowns auf dem Land mit großer Zärtlichkeit und Respekt vor dem wilden Tier. Die detaillierten Schilderungen lassen die Natur und die Umgebung lebendig werden und ziehen den Leser sofort in die Geschichte hinein.
Insgesamt hat mich die Leseprobe sehr berührt, und ich würde das Buch gerne weiterlesen, um mehr über diese außergewöhnliche Verbindung und die daraus resultierenden Erkenntnisse zu erfahren.