Aufgepasst, hier gibt’s was auf die Löffel!
Worum geht’s?
Chloe Dalton, vielbeschäftigte politische Beraterin, zieht sich während der Pandemie im Corona-Lockdown aufs Land zurück. Eines Tages entdeckt sie auf einem Spaziergang einen neugeborenen mutterlosen Feldhasen, erst hadert sie mit sich, dann nimmt sie den Winzling mit nach Hause, um ihn vor dem sicheren Tod zu retten. Das Ergebnis? Eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen Mensch und Tier.
Wie war’s?
»Hase und ich« war für mich ein Buch außerhalb meines gewohnten Beuteschemas, denn Nature Writing und alles über Tiere ist eigentlich gar nicht mein Fall. Trotzdem, ob es nun das Cover oder die Kurzbeschreibung war, irgendwie führte doch kein Weg an diesem Buch vorbei.
Belohnt wurde mein Interesse mit einer einzigartigen, warmherzig erzählten Geschichte. Meine anfängliche Befürchtung, Chloe könne den Hasen verniedlichen und/oder verhätscheln, hat sich absolut nicht bewahrheitet. Hase bekommt nicht mal einen Namen, ist eigensinnig, hat stets seinen eigenen Kopf – und Chloe lässt ihm seinen Willen.
Nebenbei gibt’s hier so einiges auf die Löffel, nämlich geballtes Hasenwissen. So auch die oft gestellte Frage, ob man es mit einem Hasen oder einem Kaninchen zu tun hat (die wird im Buch ein für alle Mal erschöpfend beantwortet). Was frisst ein Hase eigentlich? Wann ist er ausgewachsen? Wie funktioniert das mit dem Nachwuchs? Man erfährt ganz nebenbei so allerlei Wissenswertes über Feldhasen, das so geschickt in die Geschichte verpackt ist, dass man nicht das Gefühl hat, sich durch einen Sachtext zu quälen.
Fazit
Eine herzerwärmende Geschichte, die mich wirklich überrascht hat. 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!
Chloe Dalton, vielbeschäftigte politische Beraterin, zieht sich während der Pandemie im Corona-Lockdown aufs Land zurück. Eines Tages entdeckt sie auf einem Spaziergang einen neugeborenen mutterlosen Feldhasen, erst hadert sie mit sich, dann nimmt sie den Winzling mit nach Hause, um ihn vor dem sicheren Tod zu retten. Das Ergebnis? Eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen Mensch und Tier.
Wie war’s?
»Hase und ich« war für mich ein Buch außerhalb meines gewohnten Beuteschemas, denn Nature Writing und alles über Tiere ist eigentlich gar nicht mein Fall. Trotzdem, ob es nun das Cover oder die Kurzbeschreibung war, irgendwie führte doch kein Weg an diesem Buch vorbei.
Belohnt wurde mein Interesse mit einer einzigartigen, warmherzig erzählten Geschichte. Meine anfängliche Befürchtung, Chloe könne den Hasen verniedlichen und/oder verhätscheln, hat sich absolut nicht bewahrheitet. Hase bekommt nicht mal einen Namen, ist eigensinnig, hat stets seinen eigenen Kopf – und Chloe lässt ihm seinen Willen.
Nebenbei gibt’s hier so einiges auf die Löffel, nämlich geballtes Hasenwissen. So auch die oft gestellte Frage, ob man es mit einem Hasen oder einem Kaninchen zu tun hat (die wird im Buch ein für alle Mal erschöpfend beantwortet). Was frisst ein Hase eigentlich? Wann ist er ausgewachsen? Wie funktioniert das mit dem Nachwuchs? Man erfährt ganz nebenbei so allerlei Wissenswertes über Feldhasen, das so geschickt in die Geschichte verpackt ist, dass man nicht das Gefühl hat, sich durch einen Sachtext zu quälen.
Fazit
Eine herzerwärmende Geschichte, die mich wirklich überrascht hat. 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!