Aus Schatten und Sonne ist unser Leben gemacht
Dieses Buch ist besonders.
Das fängt schon bei der äußeren Gestaltung an. Es ist nicht in ein Papiercover gehüllt, sondern trägt das Cover direkt auf dem Leineneinband.
Und da schaut mir der Feldhase direkt in die Augen.
Vor jedem Kapitel sind jeweils eine bezaubernde Bleistiftzeichnung und ein Zitat eingefügt. Manche von diesen Zitaten habe ich mehrfach gelesen, entweder, weil sie so schön, so nachdenklich oder so wahr sind.
Chloe Dalton, eine vielbeschäftigte politische Beraterin, lebt zeitweise in London und zeitweise in einer zum Landhaus ausgebauten Scheune im sehr ländlichen Nordengland.
Und genau hier zwischen Wald und Feldern findet sie an einem kalten Tag im Februar 2021 ein kleines verwaistes Hasenbaby, das sie mit in ihr Haus nimmt und ihm so das Überleben ermöglicht.
Die Autorin berichtet von ihrer Zeit mit "Hase", die sich als neugierige und manchmal mysteriöse Häsin entpuppt.
Dabei wird das Tier nicht vermenschlicht und auch kitschige Beschreibungen bleiben aus.
Und gerade diese mal sehr wissenschaftliche und lehrreiche Beschreibung gepaart mit einer unglaublich angenehm zu lesender Poesie ergibt ein ganz besonderes Sachbuch. Fakten und Mythen, Märchen und neuste akademische Erkenntnisse finden ihren Raum und bereichern sich gegenseitig und damit auch das Lesen.
Mensch und Tier leben in einer wunderbaren Koexistenz und bleiben beide auch in überraschenden Episoden ihrer Freiheitsliebe treu.
"Hase und ich" ist ein besonderes, ein zartes, ein weises Sachbuch, das mich unglaublich berührt hat. Ich empfehle es absolut mit 5 Sternen (gerne auch mehr, wenn das ginge) weiter und das nicht nur in der Osterzeit.
Das fängt schon bei der äußeren Gestaltung an. Es ist nicht in ein Papiercover gehüllt, sondern trägt das Cover direkt auf dem Leineneinband.
Und da schaut mir der Feldhase direkt in die Augen.
Vor jedem Kapitel sind jeweils eine bezaubernde Bleistiftzeichnung und ein Zitat eingefügt. Manche von diesen Zitaten habe ich mehrfach gelesen, entweder, weil sie so schön, so nachdenklich oder so wahr sind.
Chloe Dalton, eine vielbeschäftigte politische Beraterin, lebt zeitweise in London und zeitweise in einer zum Landhaus ausgebauten Scheune im sehr ländlichen Nordengland.
Und genau hier zwischen Wald und Feldern findet sie an einem kalten Tag im Februar 2021 ein kleines verwaistes Hasenbaby, das sie mit in ihr Haus nimmt und ihm so das Überleben ermöglicht.
Die Autorin berichtet von ihrer Zeit mit "Hase", die sich als neugierige und manchmal mysteriöse Häsin entpuppt.
Dabei wird das Tier nicht vermenschlicht und auch kitschige Beschreibungen bleiben aus.
Und gerade diese mal sehr wissenschaftliche und lehrreiche Beschreibung gepaart mit einer unglaublich angenehm zu lesender Poesie ergibt ein ganz besonderes Sachbuch. Fakten und Mythen, Märchen und neuste akademische Erkenntnisse finden ihren Raum und bereichern sich gegenseitig und damit auch das Lesen.
Mensch und Tier leben in einer wunderbaren Koexistenz und bleiben beide auch in überraschenden Episoden ihrer Freiheitsliebe treu.
"Hase und ich" ist ein besonderes, ein zartes, ein weises Sachbuch, das mich unglaublich berührt hat. Ich empfehle es absolut mit 5 Sternen (gerne auch mehr, wenn das ginge) weiter und das nicht nur in der Osterzeit.