Berührend und inspirierend
Hase und ich hat mich wirklich bewegt. Chloe Dalton erzählt eine außergewöhnliche Geschichte, die weit über die reine Beziehung zwischen Mensch und Tier hinausgeht. Ihre Erfahrungen mit dem jungen Feldhasen, den sie während des Lockdowns aufnimmt, sind berührend und regen zum Nachdenken an.
Besonders gefallen hat mir die feinsinnige und poetische Sprache, die die Natur und das Wesen des Hasen wunderbar beschreibt. Die Erzählung ist authentisch und voller Respekt für die Wildheit des Tieres – keine kitschige Vermenschlichung, sondern ein echtes Verständnis für die natürlichen Instinkte eines Hasen.
Das Buch vermittelt nicht nur Wissen über die Tierwelt, sondern auch eine tiefere Botschaft: Liebe bedeutet oft, loszulassen. Die Reflexionen der Autorin über Vertrauen und Freiheit haben mich nachhaltig beeindruckt. Ein Buch, das man nicht nur liest, sondern fühlt.
Besonders gefallen hat mir die feinsinnige und poetische Sprache, die die Natur und das Wesen des Hasen wunderbar beschreibt. Die Erzählung ist authentisch und voller Respekt für die Wildheit des Tieres – keine kitschige Vermenschlichung, sondern ein echtes Verständnis für die natürlichen Instinkte eines Hasen.
Das Buch vermittelt nicht nur Wissen über die Tierwelt, sondern auch eine tiefere Botschaft: Liebe bedeutet oft, loszulassen. Die Reflexionen der Autorin über Vertrauen und Freiheit haben mich nachhaltig beeindruckt. Ein Buch, das man nicht nur liest, sondern fühlt.