In Chloe Daltons Roman mit dem Titel "Hase und ich" erzählt Autorin die berührende Geschichte einer außergewöhnlichen Begegnung zwischen ihr und einem Hasenbaby.
Während des Corona Lockdowns ist Chloe Dalton, die als Politikberaterin arbeitet,
gezwungen sich auf ihren Landsitz zurückzuziehen.
Bei einem ihrer Spaziergänge findet sie in der Nähe ihres Hauses ein Hasenbaby.
Trotz anfänglicher Bedenken nimmt sie das Hasenbaby bei sich auf, versorgt es und zieht es auf.
Sie muss dabei erst einmal Infos über die Aufzucht von Hasen suchen, damit sie überhaupt weiß, was so ein Hasenbaby braucht.
Nach und nach entsteht zwischen ihr und dem kleinen Hasen ein Vertrauensverhältnis und eine sehr innige Beziehung.
Auch als sie den Hasen in die Freiheit entlässt, kommt er immer wieder "zu Besuch" zurück.
Die Geschichte hat mich sehr berührt, da es sich um eine lebensverändernde Begegnung von Mensch und Tier handelt.
Da mir dieses Buch sehr gut gefallen hat, vergebe ich gerne fünf Sterne.
Während des Corona Lockdowns ist Chloe Dalton, die als Politikberaterin arbeitet,
gezwungen sich auf ihren Landsitz zurückzuziehen.
Bei einem ihrer Spaziergänge findet sie in der Nähe ihres Hauses ein Hasenbaby.
Trotz anfänglicher Bedenken nimmt sie das Hasenbaby bei sich auf, versorgt es und zieht es auf.
Sie muss dabei erst einmal Infos über die Aufzucht von Hasen suchen, damit sie überhaupt weiß, was so ein Hasenbaby braucht.
Nach und nach entsteht zwischen ihr und dem kleinen Hasen ein Vertrauensverhältnis und eine sehr innige Beziehung.
Auch als sie den Hasen in die Freiheit entlässt, kommt er immer wieder "zu Besuch" zurück.
Die Geschichte hat mich sehr berührt, da es sich um eine lebensverändernde Begegnung von Mensch und Tier handelt.
Da mir dieses Buch sehr gut gefallen hat, vergebe ich gerne fünf Sterne.