Eine berührende Geschichte
Ich wollte das Buch gerne lesen, weil ich mich für Wildtiere interessiere und in meiner Jugend auch einmal versucht habe, einen verletzten Feldhasen großzuziehen, was leider nicht geklappt hat, er ist schon in der ersten Nacht gestorben.
Das Cover gefällt mir sehr gut und fühlt sich gut an.
Die Zeichnungen von Denise Nestor sind sehr fein und ästhetisch.
Die Geschichte ist sehr schön. Der Schreibstil ist klar und genau richtig: weder zu knapp noch zu schnörkelig.
Es gibt viele Passagen, in denen wir sachlich sehr viel lernen, über Hasen und ihre Lebensweise, Natur allgemein, Jagd, usw.
Insgesamt hat mich das Buch sehr berührt. Dass man eine Freundschaft zu einem Hund aufbauen kann, das habe ich erleben dürfen. Aber zu so einem freiheitsliebenden Wesen wie einem Hasen, das hätte ich nicht gedacht. Chloe Dalton ist es gelungen, indem sie gelernt hat, welche Bedürfnisse ein Hase hat und sie diese respektiert hat, obwohl sie zum Teil den menschlichen Bedürfnissen, zum Beispiel mit einem süßen Tierchen hemmungslos zu kuscheln, nicht entgegenkommen.
Ich gebe dem Buch fünf von fünf Sternen.
Das Cover gefällt mir sehr gut und fühlt sich gut an.
Die Zeichnungen von Denise Nestor sind sehr fein und ästhetisch.
Die Geschichte ist sehr schön. Der Schreibstil ist klar und genau richtig: weder zu knapp noch zu schnörkelig.
Es gibt viele Passagen, in denen wir sachlich sehr viel lernen, über Hasen und ihre Lebensweise, Natur allgemein, Jagd, usw.
Insgesamt hat mich das Buch sehr berührt. Dass man eine Freundschaft zu einem Hund aufbauen kann, das habe ich erleben dürfen. Aber zu so einem freiheitsliebenden Wesen wie einem Hasen, das hätte ich nicht gedacht. Chloe Dalton ist es gelungen, indem sie gelernt hat, welche Bedürfnisse ein Hase hat und sie diese respektiert hat, obwohl sie zum Teil den menschlichen Bedürfnissen, zum Beispiel mit einem süßen Tierchen hemmungslos zu kuscheln, nicht entgegenkommen.
Ich gebe dem Buch fünf von fünf Sternen.