Eine wunderbare Geschichte über Natur, Freundschaft und Wildnis
Als Kaninchenliebhaberin hat mich der Titel sofort angesprochen, auch wenn ich mir bewusst bin, dass Hasen und Kaninchen nicht miteinander verwandt sind.
Beschreibung des Buches:
„Hase und ich“ von Chloe Dalton ist im Klett-Cotta Verlag 2025 als Hardcover mit 299 Seiten erschienen.
Das grün gehaltene Cover ziert ein Kaninchenkopf mit dem viel Platz einnehmenden Titel.
Kurze Zusammenfassung:
Die reale Geschichte um eine Frau, Chloe aus der Nähe von Lonodon, und einem Hasen umfasst mehrere Jahre eines freundschaftlichen Zusammenlebens zwischen Mensch und „wildem“ Tier. Die 15 Kapitel sind in zwei Teile aufgeteilt. Es folgen ein Literaturverzeichnis und eine Danksagung.
Mein Leseeindruck:
Ich konnte dieses Buch fast nicht aus der Hand legen und habe es deshalb an mehreren Abenden hintereinander fertiggelesen.
Chloe findet ein neugeborenes Hasenbaby. Zunächst lässt sie es liegen, als es aber auch Stunden später immer noch an der gleichen Stelle auf ihrem Spazierweg liegt, nimmt sie es mit nach Hause. Sie päppelt es auf, es darf sich in ihrem Haus und Garten (geschützt) frei bewegen.
Die wahre Geschichte ist aus Sicht der Finderin erzählt. Die ungewöhnliche Freundschaft verändert Chloes Leben und die Sicht auf Natur und Wildnis. Sie verändert ihr Leben, sie hat sich zur Aufgabe gesetzt, den Hasen zu beschützen, für das Leben außerhalb ihres Hauses vorzubereiten (er springt irgendwann über die Mauer, kommt aber regelmäßig zurück), wird aber nie so richtig zahm, hält immer eine gewisse Distanz – bis auf wenige Ausnahmen.
So vergehen Jahre in denen die Häsin, das lässt sich irgendwann nicht mehr leugnen, sich immer wieder an ihr „Zuhause“ erinnert und auch manchmal nach Wochen wieder vorbeischaut und z.B. den sonnigen Teil des Gartens genießt und sich dort zum Entspannen niederlässt.
Mir gefällt der Schreibstil sehr gut. Den Einsatz, den Chloe gebracht hat, in dem sie recherchiert und die Häsin versorgt hat ohne all zu viel in die Natur einzugreifen, finde ich sehr berührend.
Besonders schön finde ich die jedem Kapitel vorangestellten Hasenzeichnungen.
Fazit:
Ein wunderschönes Buch über Natur, Verantwortung und die liebevolle Sicht auf das Leben in der umgebenden „Wildnis“.
Beschreibung des Buches:
„Hase und ich“ von Chloe Dalton ist im Klett-Cotta Verlag 2025 als Hardcover mit 299 Seiten erschienen.
Das grün gehaltene Cover ziert ein Kaninchenkopf mit dem viel Platz einnehmenden Titel.
Kurze Zusammenfassung:
Die reale Geschichte um eine Frau, Chloe aus der Nähe von Lonodon, und einem Hasen umfasst mehrere Jahre eines freundschaftlichen Zusammenlebens zwischen Mensch und „wildem“ Tier. Die 15 Kapitel sind in zwei Teile aufgeteilt. Es folgen ein Literaturverzeichnis und eine Danksagung.
Mein Leseeindruck:
Ich konnte dieses Buch fast nicht aus der Hand legen und habe es deshalb an mehreren Abenden hintereinander fertiggelesen.
Chloe findet ein neugeborenes Hasenbaby. Zunächst lässt sie es liegen, als es aber auch Stunden später immer noch an der gleichen Stelle auf ihrem Spazierweg liegt, nimmt sie es mit nach Hause. Sie päppelt es auf, es darf sich in ihrem Haus und Garten (geschützt) frei bewegen.
Die wahre Geschichte ist aus Sicht der Finderin erzählt. Die ungewöhnliche Freundschaft verändert Chloes Leben und die Sicht auf Natur und Wildnis. Sie verändert ihr Leben, sie hat sich zur Aufgabe gesetzt, den Hasen zu beschützen, für das Leben außerhalb ihres Hauses vorzubereiten (er springt irgendwann über die Mauer, kommt aber regelmäßig zurück), wird aber nie so richtig zahm, hält immer eine gewisse Distanz – bis auf wenige Ausnahmen.
So vergehen Jahre in denen die Häsin, das lässt sich irgendwann nicht mehr leugnen, sich immer wieder an ihr „Zuhause“ erinnert und auch manchmal nach Wochen wieder vorbeischaut und z.B. den sonnigen Teil des Gartens genießt und sich dort zum Entspannen niederlässt.
Mir gefällt der Schreibstil sehr gut. Den Einsatz, den Chloe gebracht hat, in dem sie recherchiert und die Häsin versorgt hat ohne all zu viel in die Natur einzugreifen, finde ich sehr berührend.
Besonders schön finde ich die jedem Kapitel vorangestellten Hasenzeichnungen.
Fazit:
Ein wunderschönes Buch über Natur, Verantwortung und die liebevolle Sicht auf das Leben in der umgebenden „Wildnis“.