Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit der Autorin. Während der Corona Pandemie zieht sie sich auf ein englisches Landhaus zurück und findet eines Tages einen frischgeborenen Feldhasen. Nachdem er schutzlos auf einen Feldweg liegt, nimmt sie ihn mit zu sich nach Hause und päppelt ihn mit der Intention ihn bald wieder der Natur zu überlassen. Doch der Feldhase denkt nicht daran und hat das Haus der Autorin auch zu seinem Hause erkoren. Die meisten Nächte verbringt der Hase auf den umliegenden Feldern, ist aber pünktlich zum Frühstück immer wieder am Haus.
Die Geschichte ist einfach herzerwärmend und schön zu lesen. Faszinierend ist es auf jeden Fall, dass ein Wildtier sich doch ein Zuhause mit der Nähe zum Menschen sucht, auch wenn er die Möglichkeit hat, sich komplett davon loszusagen. Ich fand es toll, dass nicht nur die Geschichte der beiden Freunde, zu denen sie eindeutig werden, erzählt, sondern auch immer wieder wissenschaftliche Fakten. Besonders schön sind auch die Zeichnungen, die es zu jedem Kapitel gibt.
Die Geschichte ist einfach herzerwärmend und schön zu lesen. Faszinierend ist es auf jeden Fall, dass ein Wildtier sich doch ein Zuhause mit der Nähe zum Menschen sucht, auch wenn er die Möglichkeit hat, sich komplett davon loszusagen. Ich fand es toll, dass nicht nur die Geschichte der beiden Freunde, zu denen sie eindeutig werden, erzählt, sondern auch immer wieder wissenschaftliche Fakten. Besonders schön sind auch die Zeichnungen, die es zu jedem Kapitel gibt.