Der Klett-Cotta-Verlag hat das Buch von Chloe Dalton als Hardcover mit Lesebändchen herausgebracht. Eine Besonderheit sind die zarten, realistischen Zeichnungen des Hasen, die zu Beginn der Kapitel eingebracht wurden. Der Übersichtsplan auf den Umschlaginnenseiten ist ebenso liebevoll gezeichnet und gibt eine gute Vorstellung von den Örtlichkeiten. Ein großes Kompliment an die Zeichnerin Denise Nestor.
Die Geschichte ist nicht fiktiv, sondern passierte so tatsächlich. Ein Feldhasenjunges, aufgezogen von Chloe Dalton, verändert ihre Sicht auf sich selbst und ihr Tun, veranlasst sie ihre Verhaltensweisen zu ändern und vieles zu hinterfragen.
In diesem Buch lernt man unglaublich viel über Feldhasen und bekommt einen Eindruck von den ökologischen Zusammenhängen. Auch wie der Mensch in die Natur wirkt und welche Folgen hat – insbesondere für die Feldhasen, wird aufgezeigt. Auch wenn Chloe Dalton sich vorrangig auf die Situation in Großbritannien bezieht, so lässt sich das Meiste auf Deutschland bzw. global übertragen.
Der Charme des Buches besteht für mich darin, dass es zum einen ein Sachbuch ist, zum anderen aber auch eine wahre Geschichte. In einer eleganten, stimmungsvollen Schreibweise, wird eine Beziehung zu einem Wildtier geschildert, die auf Achtung, Rücksicht und Einfühlungsvermögen basiert. Man hat den Eindruck, dass diese Eigenschaften die die Autorin dem Hasen entgegenbringt, erwidert werden – und das ohne Verniedlichung oder Vermenschlichung des Feldhasen.
Ich liebe dieses Buch! Es ist nicht nur für Tierfreunde eine Bereicherung, sondern auch für Menschen, die noch ein wenig nach ihrer Mitte suchen.
Die Geschichte ist nicht fiktiv, sondern passierte so tatsächlich. Ein Feldhasenjunges, aufgezogen von Chloe Dalton, verändert ihre Sicht auf sich selbst und ihr Tun, veranlasst sie ihre Verhaltensweisen zu ändern und vieles zu hinterfragen.
In diesem Buch lernt man unglaublich viel über Feldhasen und bekommt einen Eindruck von den ökologischen Zusammenhängen. Auch wie der Mensch in die Natur wirkt und welche Folgen hat – insbesondere für die Feldhasen, wird aufgezeigt. Auch wenn Chloe Dalton sich vorrangig auf die Situation in Großbritannien bezieht, so lässt sich das Meiste auf Deutschland bzw. global übertragen.
Der Charme des Buches besteht für mich darin, dass es zum einen ein Sachbuch ist, zum anderen aber auch eine wahre Geschichte. In einer eleganten, stimmungsvollen Schreibweise, wird eine Beziehung zu einem Wildtier geschildert, die auf Achtung, Rücksicht und Einfühlungsvermögen basiert. Man hat den Eindruck, dass diese Eigenschaften die die Autorin dem Hasen entgegenbringt, erwidert werden – und das ohne Verniedlichung oder Vermenschlichung des Feldhasen.
Ich liebe dieses Buch! Es ist nicht nur für Tierfreunde eine Bereicherung, sondern auch für Menschen, die noch ein wenig nach ihrer Mitte suchen.